Herzlichen Dank für Eure Kommentare
@Ralf T.,
@Anaximandala und
@Joshua Coan.
Ja, Affirmationen helfen uns, das zu bestärken, was in uns ist - im besten Fall, ohne dass wir uns in etwas hineinsteigern. Ein großer Teil der Wahrnehmung hat mit Gefühlen zu tun, die aus der Kindheit her stammen. Jede(r) von uns trägt Kindanteile in sich, die je nach Lebenslage und Situation mehr oder weniger bewusst reagieren und uns zu augenscheinlich "unvernünftigen" Reaktionen treiben, die wir dann vermeiden oder als "Schwächen" verurteilen (z.B. Ängstlichkeit, Scham, Wut, Traurigkeit, Ausgelassenheit, Stolz usw.). Meiner Ansicht nach sind solche Wertungen jedoch falsch. Das Kind in uns (tatsächlich gibt es immer viele verschiedene davon) kann gerne Kind bleiben. Abgespalten oder nicht, es ist gut so wie es ist. Gerade dieses Angenommensein im Abseits ist eine Erfahrung, die wir in frühen Jahren meist nicht gemacht haben. Aber das schöne ist, dass wir dies jederzeit nachholen können.
Zur kurzen Formanalyse: es musste lediglich dem Inhalt entsprechend angenehm und flüssig zu lesen sein, ohne Schema, spielerisch, nicht zu lang.
Zur Serie: ich glaube, dass alles Lebendige, vermutlich sogar wirklich alles eine gewisse Harmonie sucht und sich in diese Richtung entwickelt. Leben erhält sich selbst, energetische Spannungen lösen sich in Gleichgewicht auf, was getrennt ist, wird irgendwann homogen usw.. Ohne religiösen Bezug nenne ich es den guten Geist der Welt.
Vielen Dank für's Lesen und Liken auch an
@J.W.Waldeck,
@Donna,
@Hera Klit und
@Dionysos von Enno. Herzliche Grüße und bis bald
Euer Peter