Was ist schon der Tag, wenn's nachts gleich hell ist. Vergiss nicht dein Schlaf, sonst weckt dich bald nichts.
Ich sitz da und frag denkst du noch an mich, du sagst es ist alles so schön, wenn du weit weg bist.
Ich sitz da und such, was spiegelt mein Licht, meine Arme sind offen, während mein Herz dran zerbricht.
Schließ ich die Augen, erscheint dein Gesicht, dein Mund, deine Nase, dein Lächeln bricht mich.
Meine Gedanken ziehn nicht weiter, nicht weit von mir weg, doch schrein sie so laut, wunder mich, dass dich nicht erschreckt.
Du sitzt da im Norden am Pferde ganz hoch, hältst deine Zügel, lässt sie nicht los.
und ich glaub du hast Angst, zu viel Angst das du stürzt in eine einsame Welt.
Wart ich doch im Süden fang dich auf wenn du fällst.
Ich sitz da und frag denkst du noch an mich, du sagst es ist alles so schön, wenn du weit weg bist.
Ich sitz da und such, was spiegelt mein Licht, meine Arme sind offen, während mein Herz dran zerbricht.
Schließ ich die Augen, erscheint dein Gesicht, dein Mund, deine Nase, dein Lächeln bricht mich.
Meine Gedanken ziehn nicht weiter, nicht weit von mir weg, doch schrein sie so laut, wunder mich, dass dich nicht erschreckt.
Du sitzt da im Norden am Pferde ganz hoch, hältst deine Zügel, lässt sie nicht los.
und ich glaub du hast Angst, zu viel Angst das du stürzt in eine einsame Welt.
Wart ich doch im Süden fang dich auf wenn du fällst.
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