(K)ein Weihnachtsmanngedicht
Das Jahr naht jetzt der Weihnachtszeit.
Die Tage werden immer kürzer.
Und du mein Freund bist jetzt bereit,
Geschenke mir zu geben heut?
Was bringst du mir du alter Mann,
ich wünsch mir einen großen Schatz.
Jetzt zeig schon her und gib mir dann
den Schatz, den ich am liebsten mag.
Du weißt es nicht, du alter Knabe?
Hast keine Ahnung, was ich mag?
Zuckst mit den Schultern bei der Frage,
und stehst so deppernd hier jetzt da?
Bist du schon trocken und verbleicht,
dass du nicht mehr das Glück erkennst?
Sind dir die Triebe schon entweicht
das was ein Weiblein blind vermag?
So sag ich dir´s, jetzt hör gut zu!
Der größte Schatz für einen Mann,
das war und bleibt schon immerzu,
die Liebesnacht zu Mitternacht.
Ach Weihnachtsmann jetzt bist du platt.
Denn so was hast du nie getan.
Bleibst wie verstummt, die Augen matt.
Was hast du nur bis heut gemacht?
Geklingelt laut mit weißem Bart?
Und hier und da, nur Schruz verschenkt.
Hast dir den Himmel aufgespart,
und nie ein Weiblein sanft verführt?
Nun gut, Eunuche geht zu Gott.
Und lass dich dort beschenken.
Dein Leben war bis heute Schrott.
Ich wünsch dir tausend Freuden.
Das Jahr naht jetzt der Weihnachtszeit.
Die Tage werden immer kürzer.
Und du mein Freund bist jetzt bereit,
Geschenke mir zu geben heut?
Was bringst du mir du alter Mann,
ich wünsch mir einen großen Schatz.
Jetzt zeig schon her und gib mir dann
den Schatz, den ich am liebsten mag.
Du weißt es nicht, du alter Knabe?
Hast keine Ahnung, was ich mag?
Zuckst mit den Schultern bei der Frage,
und stehst so deppernd hier jetzt da?
Bist du schon trocken und verbleicht,
dass du nicht mehr das Glück erkennst?
Sind dir die Triebe schon entweicht
das was ein Weiblein blind vermag?
So sag ich dir´s, jetzt hör gut zu!
Der größte Schatz für einen Mann,
das war und bleibt schon immerzu,
die Liebesnacht zu Mitternacht.
Ach Weihnachtsmann jetzt bist du platt.
Denn so was hast du nie getan.
Bleibst wie verstummt, die Augen matt.
Was hast du nur bis heut gemacht?
Geklingelt laut mit weißem Bart?
Und hier und da, nur Schruz verschenkt.
Hast dir den Himmel aufgespart,
und nie ein Weiblein sanft verführt?
Nun gut, Eunuche geht zu Gott.
Und lass dich dort beschenken.
Dein Leben war bis heute Schrott.
Ich wünsch dir tausend Freuden.
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