Heut Morgen, als ich aufgewacht,
hab an den Einen ich gedacht;
der für uns Alles hat gegeben,
letztlich am Kreuze sein Leben.
Er träumte, dass in unserer Welt,
in Ewigkeit der Friede hält;
dass wir in Liebe ohne gleichen,
uns immer unsere Hände reichen.
Zwar kannte er, die Zwietracht im Land,
doch hoffend, dass sein Tod sie bannt;
hat er sich, ach so willfährig ergeben,
mit einem so achtbaren Streben.
Jetzt bräuchte die Zeit ihn um so mehr,
damit auf Erden endlich der Frieden wär;
von dem wir alle doch träumen,
doch dafür zu kämpfen versäumen.
Doch nur so könnten wir ihn ehren,
uns in seinen Augen bewähren;
wenn wir in Frieden ohne gleichen,
uns liebend, unsere Hände reichen.
Gemeinsam unsere Wege gehen,
bereit den Nächsten zu verstehen;
ihn einfach gewähren lassen,
ihn deshalb niemals zu hassen.
hab an den Einen ich gedacht;
der für uns Alles hat gegeben,
letztlich am Kreuze sein Leben.
Er träumte, dass in unserer Welt,
in Ewigkeit der Friede hält;
dass wir in Liebe ohne gleichen,
uns immer unsere Hände reichen.
Zwar kannte er, die Zwietracht im Land,
doch hoffend, dass sein Tod sie bannt;
hat er sich, ach so willfährig ergeben,
mit einem so achtbaren Streben.
Jetzt bräuchte die Zeit ihn um so mehr,
damit auf Erden endlich der Frieden wär;
von dem wir alle doch träumen,
doch dafür zu kämpfen versäumen.
Doch nur so könnten wir ihn ehren,
uns in seinen Augen bewähren;
wenn wir in Frieden ohne gleichen,
uns liebend, unsere Hände reichen.
Gemeinsam unsere Wege gehen,
bereit den Nächsten zu verstehen;
ihn einfach gewähren lassen,
ihn deshalb niemals zu hassen.