Guten Morgen,
Das sehe ich auch so, also das verkopfte gefällt mir sogar, aber es passt im Kontext nicht, deshalb wäre meine Wahl auch auf jeden Fall die zweite Version
Der Idee für die erste Strophe gefällt mir sehr gut!
Ich hab für die letzte Zeile nochmal nachgedacht, mir gefällt das Meer, trotz der Dopplung mit dem Teich zwar eigentlich, aber mir gefällt auch die Idee stattdessen von
öfters wenig, manchmal sehr
*oder
öfters nicht so, manchmal sehr
zu schreiben
Danke für eure Vorschläge und Ideen 🙂
Liebe Grüße
Delf
Die Strophe mit den Reimen auf -ieren würde ich verwerfen. Die sind zu verkopft und unanschaulich. Auch der identische Reim käme für mich nicht infrage.
Die andere Variante der ersten Strophe gefällt mir besser. Nur das Meer würde ich rausnehmen, wenn du den Teich behalten willst. Schwieriger ist auch der Gegensatz Gewitter im Kopf - Taschen leer. Die vollen Köpfe hatten in der ersten Fassung besser als Gegenpol funktioniert. Der Reim auf bitter ist aber an sich schön. Vielleicht lässt sich da ja noch eine bessere Variante finden.
LG Claudi
Das sehe ich auch so, also das verkopfte gefällt mir sogar, aber es passt im Kontext nicht, deshalb wäre meine Wahl auch auf jeden Fall die zweite Version
Einen Vorschlag möchte ich auch noch beisteuern:
Leben wie ein armer Ritter
und die Taschen schlapp und leer.
Künstler sein ist manchmal bitter,
wir sind Tröpfchen nur im Meer.
LG Sid
Der Idee für die erste Strophe gefällt mir sehr gut!
Ich hab für die letzte Zeile nochmal nachgedacht, mir gefällt das Meer, trotz der Dopplung mit dem Teich zwar eigentlich, aber mir gefällt auch die Idee stattdessen von
öfters wenig, manchmal sehr
*oder
öfters nicht so, manchmal sehr
zu schreiben
Danke für eure Vorschläge und Ideen 🙂
Liebe Grüße
Delf