Ehren-Worte
Autorin
La bella luna
Die Mondin ändert ihre Form
Vom Nichts in die Komplexität
Jeden Monat Jahr für Jahr
Wie es im Mondkalender steht
Von düsterer Geheimpräsenz
durchs Zwielicht bis Taghell
Flutet sie und ebbt dann ab
In folgender Sequenz
Geht zeitig und folgt ihrem Sein
Beständig immer wieder neu
trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein
Ewig sich selber treu
Den wilden Tanz von Molekülen
in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft
können wir im Mondschein fühlen
bevor er abnehmend verpufft
Erkennen wir dann unsre Körper
Des Nachts im Meeresspiegelbild
Können wir nur vage ahnen
Welch unerhört göttlicher Plan
Uns liebevoll in Lichtschein hüllt
Jede Phase ein Beginn
Kein Dunkel ohne Licht
Jedes Leid hat einen Sinn
Nur sieht man das oft nicht
Liebe Luna
Danke Dir
Für so viel Energie
Für Hoffnung in der Finsternis
Den Glanz der Galaxie
Für Reflexion und Dankbarkeit
für mein tiefstes Gefühl
In Ehrfurcht und Versunkenheit
stabil labil
wärmend und kühl
Deine Bahn schenkt mir Vertrauen
Trabant im Sonnenlicht
Ob Nachts oder im Morgengrauen
Suche ich stets Dein Angesicht
Die Mondin ändert ihre Form
Vom Nichts in die Komplexität
Jeden Monat Jahr für Jahr
Wie es im Mondkalender steht
Von düsterer Geheimpräsenz
durchs Zwielicht bis Taghell
Flutet sie und ebbt dann ab
In folgender Sequenz
Geht zeitig und folgt ihrem Sein
Beständig immer wieder neu
trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein
Ewig sich selber treu
Den wilden Tanz von Molekülen
in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft
können wir im Mondschein fühlen
bevor er abnehmend verpufft
Erkennen wir dann unsre Körper
Des Nachts im Meeresspiegelbild
Können wir nur vage ahnen
Welch unerhört göttlicher Plan
Uns liebevoll in Lichtschein hüllt
Jede Phase ein Beginn
Kein Dunkel ohne Licht
Jedes Leid hat einen Sinn
Nur sieht man das oft nicht
Liebe Luna
Danke Dir
Für so viel Energie
Für Hoffnung in der Finsternis
Den Glanz der Galaxie
Für Reflexion und Dankbarkeit
für mein tiefstes Gefühl
In Ehrfurcht und Versunkenheit
stabil labil
wärmend und kühl
Deine Bahn schenkt mir Vertrauen
Trabant im Sonnenlicht
Ob Nachts oder im Morgengrauen
Suche ich stets Dein Angesicht