Lausch ich in mich rein, kommt es mir in den Sinn,
wie gehetzt und gejagt, ich vom Leben doch bin;
keine Zeit zu verschnaufen, einmal Stille zu stehen,
nur durchzuatmen, nicht das morgen schon sehen.
Und so will ich entsagen der täglichen Hast,
der Hektik entkommen, die mich stets erfasst;
Willkommen heißen die himmlische Ruh,
auf Wolken schweben dem Unendlichen zu.
Entkommen für immer der Unruh der Welt,
die ein Hamsterrad für mich hat aufgestellt;
die mich heranführt an den rollenden Stein,
mich zwingt ein Rad im Getriebe zu sein.
Doch nach dem Aufstehen, einem gutem Essen;
sind die müden Gedanken hinfort und vergessen;
bin ich wieder erstarkt, ein ganz anderer Mann,
geh mit ganz frischem Mut, mein Tageswerk an.
wie gehetzt und gejagt, ich vom Leben doch bin;
keine Zeit zu verschnaufen, einmal Stille zu stehen,
nur durchzuatmen, nicht das morgen schon sehen.
Und so will ich entsagen der täglichen Hast,
der Hektik entkommen, die mich stets erfasst;
Willkommen heißen die himmlische Ruh,
auf Wolken schweben dem Unendlichen zu.
Entkommen für immer der Unruh der Welt,
die ein Hamsterrad für mich hat aufgestellt;
die mich heranführt an den rollenden Stein,
mich zwingt ein Rad im Getriebe zu sein.
Doch nach dem Aufstehen, einem gutem Essen;
sind die müden Gedanken hinfort und vergessen;
bin ich wieder erstarkt, ein ganz anderer Mann,
geh mit ganz frischem Mut, mein Tageswerk an.