Die kleine Lena konnte es nicht fassen,
der Drache mochte es einfach nicht lassen.
Täglich sein Feuer zu speien,
alles verbrannte, nichts kann gedeihen.
Sie floh über den Fluss in einen Wald,
dort traf sie eine seltsame Gestalt.
Hugo, der Waldmensch mit langem Bart und schwarzem Zylinder,
er behütet die Waldeskinder.
Sie klagte dem langbärtigen Mann:
"Ich floh vor einem Drachen und rannte und rannte. Die Flucht, sie ließ mich hier hin treiben. Darf ich bei dir bleiben?
So schön wie die Natur gedeiht und das Leben ist, in Freiheit."
Hugo erwiderte :
"Natürlich, sehr gerne, es stand schon in den Sternen."
Doch es kam, wie es immer kommen muß,
Der Drache überflog den Fluss.
Das Schwingen seiner Flügel hallte durch die Bäume,
zu Ende waren ihre Träume.
Lena und Hugo schmiedeten einen Plan
und trauten sich an den Drachen heran.
Der Waldmensch lenkte ihn ab und sprach :" Schau auf das Leben herab,
das Leben, es stirbt wegen dir ab."
Der Drache fauchte nur:
"Das ist meine Natur,
ich will groß und mächtig sein,
nichts darf hier gedeihen."
Aus einem Hinterhalt warf Lena einen Stein,
mitten in seinen Rachen hinein.
Er fiel zu Boden und hat sich vergeblich gewunden,
die Flamme blieb auf ewig verschwunden.
" Hey Drache " brüllte Lena,
" Jetzt darfst gerne bleiben, doch du darfst keinen vertreiben.
Denn es ist besser kein Feuer zu speien,
so kann das Leben hier gedeihen.
Gezeichnet (Zorri)
der Drache mochte es einfach nicht lassen.
Täglich sein Feuer zu speien,
alles verbrannte, nichts kann gedeihen.
Sie floh über den Fluss in einen Wald,
dort traf sie eine seltsame Gestalt.
Hugo, der Waldmensch mit langem Bart und schwarzem Zylinder,
er behütet die Waldeskinder.
Sie klagte dem langbärtigen Mann:
"Ich floh vor einem Drachen und rannte und rannte. Die Flucht, sie ließ mich hier hin treiben. Darf ich bei dir bleiben?
So schön wie die Natur gedeiht und das Leben ist, in Freiheit."
Hugo erwiderte :
"Natürlich, sehr gerne, es stand schon in den Sternen."
Doch es kam, wie es immer kommen muß,
Der Drache überflog den Fluss.
Das Schwingen seiner Flügel hallte durch die Bäume,
zu Ende waren ihre Träume.
Lena und Hugo schmiedeten einen Plan
und trauten sich an den Drachen heran.
Der Waldmensch lenkte ihn ab und sprach :" Schau auf das Leben herab,
das Leben, es stirbt wegen dir ab."
Der Drache fauchte nur:
"Das ist meine Natur,
ich will groß und mächtig sein,
nichts darf hier gedeihen."
Aus einem Hinterhalt warf Lena einen Stein,
mitten in seinen Rachen hinein.
Er fiel zu Boden und hat sich vergeblich gewunden,
die Flamme blieb auf ewig verschwunden.
" Hey Drache " brüllte Lena,

Denn es ist besser kein Feuer zu speien,
so kann das Leben hier gedeihen.
Gezeichnet (Zorri)