horstgrosse2
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Märzenkind
Die lauen Winde ziehen durch das Land.
Dem Frühling gleich, die warmen Sonnenstrahlen.
Und dort, wo grauer Boden sich befand,
da sieht man schon die Schneeglöckchen sich aalen.
Doch Vorsicht! Denn die Sonne ist noch schwach,
zu tief die Fahrt, des goldnen Feuerwagens.
Des Winters kalte Knechte sind noch wach.
Sind nicht bereit, zum Zeitlauf des Entsagens.
Doch blühen überall die Weidenkätzchen.
Ist auch im Walde noch dein Grün labil.
Die Spatzen aber spielen ihre Mätzchen.
Die lauen Winde ziehen durch das Land.
Dem Frühling gleich, die warmen Sonnenstrahlen.
Und dort, wo grauer Boden sich befand,
da sieht man schon die Schneeglöckchen sich aalen.
Doch Vorsicht! Denn die Sonne ist noch schwach,
zu tief die Fahrt, des goldnen Feuerwagens.
Des Winters kalte Knechte sind noch wach.
Sind nicht bereit, zum Zeitlauf des Entsagens.
Doch blühen überall die Weidenkätzchen.
Ist auch im Walde noch dein Grün labil.
Die Spatzen aber spielen ihre Mätzchen.
Im Strauchwerk ist ihr Treiben sehr agil.
So komm herein, mein Märzenkind, komm rein.
Ich küsse dich, du sollst mein Zauber sein.
So komm herein, mein Märzenkind, komm rein.
Ich küsse dich, du sollst mein Zauber sein.
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