Drei Schwäne treiben auf dem Fluss,
Von fern tönt eine Klarinette;
Ich gäbe dir jetzt einen Kuss,
Wenn ich dich zur Freundin hätte.
Es ist der erste warme Sonntag
Und alles ist so friedlich;
Du weißt genau, dass ich dich mag,
Du bist so schön, so lieblich.
Doch leider bist du gar nicht hier,
Ich sitz‘ alleine an dem Baum,
Nur ich allein, leider nicht wir,
So ganz allein, ich lebe kaum.
Ein Baum, drei Schwäne und ein Fluss:
Nein, ganz alleine bin ich nicht;
Kein Wunder, dass ich weinen muss,
Drei Tränen zieren mein Gesicht.
Von fern tönt eine Klarinette;
Ich gäbe dir jetzt einen Kuss,
Wenn ich dich zur Freundin hätte.
Es ist der erste warme Sonntag
Und alles ist so friedlich;
Du weißt genau, dass ich dich mag,
Du bist so schön, so lieblich.
Doch leider bist du gar nicht hier,
Ich sitz‘ alleine an dem Baum,
Nur ich allein, leider nicht wir,
So ganz allein, ich lebe kaum.
Ein Baum, drei Schwäne und ein Fluss:
Nein, ganz alleine bin ich nicht;
Kein Wunder, dass ich weinen muss,
Drei Tränen zieren mein Gesicht.