Daniel Walczak
Autor
Wie liebe ich die Frühlingszeit,
wenn Blumen froh gedeihen
und in des Waldes Einsamkeit
kein Schnee mehr lieget, weit und breit.
Was schätze ich den Sommer, ach,
wenn ich nach hellen Stunden
mich schütze unterm Blätterdach
vor Regen und vor Donnerkrach.
Auch für den Herbst ich dankbar bin,
mit allen seinen Farben
wenn Blätter wehen her und hin
und kalte Luft umströmt mein Kinn.
Den Winter kann ich lieben nur,
obgleich mein Körper fröstelt,
fortschreitend ist die Jahresuhr
im Herz' von Kälte keine Spur.
Was haben diese vier gemein,
um Wärme, Wind und Froste?
In deren Welt fühlt man sich klein,
mag nur in ihr zuhause sein.
wenn Blumen froh gedeihen
und in des Waldes Einsamkeit
kein Schnee mehr lieget, weit und breit.
Was schätze ich den Sommer, ach,
wenn ich nach hellen Stunden
mich schütze unterm Blätterdach
vor Regen und vor Donnerkrach.
Auch für den Herbst ich dankbar bin,
mit allen seinen Farben
wenn Blätter wehen her und hin
und kalte Luft umströmt mein Kinn.
Den Winter kann ich lieben nur,
obgleich mein Körper fröstelt,
fortschreitend ist die Jahresuhr
im Herz' von Kälte keine Spur.
Was haben diese vier gemein,
um Wärme, Wind und Froste?
In deren Welt fühlt man sich klein,
mag nur in ihr zuhause sein.