Im Grase hoch, da sitzt ein Frosch
und nebenan ruht seine Frau,
ihr Lebenslicht, ja es erlosch
der Tag erscheint ihm leer und grau.
Es nässt die Wiese wie der Teich
weil Tränen sie durchtränken,
der Frosch, er geht zu ihrer Leich,
will ihr gerne etwas schenken.
Da fällt ihm ein, dass sie geliebt
der Seerosen zarten Duft,
so müht er sich, weil er nun schiebt
ein Blumenmeer zu ihrer Gruft.
und nebenan ruht seine Frau,
ihr Lebenslicht, ja es erlosch
der Tag erscheint ihm leer und grau.
Es nässt die Wiese wie der Teich
weil Tränen sie durchtränken,
der Frosch, er geht zu ihrer Leich,
will ihr gerne etwas schenken.
Da fällt ihm ein, dass sie geliebt
der Seerosen zarten Duft,
so müht er sich, weil er nun schiebt
ein Blumenmeer zu ihrer Gruft.