Dort, wo die Seele innig war,
auf ihrem Thron, so wunderbar,
verwebte sich das Schicksal leise,
in einem Tanz aus Liebe, Reise.
An jenem Ort, wo einst der Tod
verhüllte alles in seinem Glut,
erblühte neu, im stillen Raum,
die Sehnsucht, unser höchster Traum.
Die Jahre flossen, wie der Strom,
der Liebe still, der Sehnsucht fromm,
in Leiden und in seltener Freude –
der Weg zur Ewigkeit geweiht.
In jeder Zeile, die ich fand,
liegt die Verbindung, Hand in Hand.
Die Worte, die durch mich entstehen,
lassen mich wachsen, stets vergehen.
So schreibe ich, um zu begreifen,
um mein innerstes zu beschreiben,
die Seele auf der Reise weit –
in Liebe, Leid und Ewigkeit.
auf ihrem Thron, so wunderbar,
verwebte sich das Schicksal leise,
in einem Tanz aus Liebe, Reise.
An jenem Ort, wo einst der Tod
verhüllte alles in seinem Glut,
erblühte neu, im stillen Raum,
die Sehnsucht, unser höchster Traum.
Die Jahre flossen, wie der Strom,
der Liebe still, der Sehnsucht fromm,
in Leiden und in seltener Freude –
der Weg zur Ewigkeit geweiht.
In jeder Zeile, die ich fand,
liegt die Verbindung, Hand in Hand.
Die Worte, die durch mich entstehen,
lassen mich wachsen, stets vergehen.
So schreibe ich, um zu begreifen,
um mein innerstes zu beschreiben,
die Seele auf der Reise weit –
in Liebe, Leid und Ewigkeit.