Meeresleuchten
Dieses Rauschen,
die Wellen brechen an Land,
wir lauschen,
ich gebe Dir meine Hand.
Die Sonne ist getaucht
in das sanfte Meer,
der Wind, beinahe gehaucht,
die Stille dieser Nacht genießen wir sehr.
Die Wellen laufen aus, nass werden unsre Füße,
doch da: die kleinen Sterne im Meer
schicken uns ihre Grüße.
Wir sinken in den feuchten Sand,
das Meer ist ruhig – wir sind sehr gebannt.
Diese Lichter sind nur kurze Funken,
die Brandung hat uns her gewunken.
Es ist eine leuchtend’ Symphonie,
vertrieben kurz der Alltag, die Melancholie,
wir – im tiefsten Glück,
für einen funkelnden Augenblick.
Dieses Rauschen,
die Wellen brechen an Land,
wir lauschen,
ich gebe Dir meine Hand.
Die Sonne ist getaucht
in das sanfte Meer,
der Wind, beinahe gehaucht,
die Stille dieser Nacht genießen wir sehr.
Die Wellen laufen aus, nass werden unsre Füße,
doch da: die kleinen Sterne im Meer
schicken uns ihre Grüße.
Wir sinken in den feuchten Sand,
das Meer ist ruhig – wir sind sehr gebannt.
Diese Lichter sind nur kurze Funken,
die Brandung hat uns her gewunken.
Es ist eine leuchtend’ Symphonie,
vertrieben kurz der Alltag, die Melancholie,
wir – im tiefsten Glück,
für einen funkelnden Augenblick.