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Feedback jeder Art Mein eigener Held

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Ich bin nicht mein eigener Held 
Er schenkte mir Ohren und Augen
Seit dem ist sie anders, diese Welt
Gehörte zu den Blinden und Tauben 
 
Eins ist gewiss, schmackhaft wird es nicht 
Denn Er serviert Euch, Euer eigenes Gericht
Euer Inneres dreht sich, sich verstecken?  Es geht nicht! 
Er bringt allem das universelle Licht 
Selbst dem Zynismus in Form eines Gedichts 
 
Guten Tag Zarathustra,
 
als ich Dein Gedicht las, empfand ich mich um die Grenzen meiner Tiefsinnigkeit erweitert, als würde ich ein Lied von Udo Jürgens hören.
 
Ich danke Dir dafür! 
 
Wenn Du magst, könntest du mir bitte sagen, 
wer, was oder woher dieser Held ist. 
Es fühlt sich nämlich alles sehr wahr an, wie ich das so lese. Nur dieser Held erscheint mir mysteriös, bleibt mir ein Rätsel. 
 
Was der „Held“ in Deinem Gedicht alles kann ist unglaublich hilfreich.
Kommt er aus dem Inneren oder aus dem Äußeren?
 
Liebe Grüße 
Jesseit
 
Hallo Zarathustra,
 
mit deinem Gedicht "Mein eigener Held" triffst du, zumindest für mich, den Nagel auf den Kopf. Ich denke, in jedem von uns steckt ein Held, was auch immer sich dahinter verbirgt und je nachdem, wie hoch eines jeden Ansprüche dahingehend sind. Sein innerstes Ich zu erkennen und es zu akzeptieren, ob es nun gut oder schlecht, ob es schwach oder stark ist, das allein ist heldenhaft. Entscheidend ist, was ein jeder von uns daraus macht.
 
Gern gelesen und darüber nachgedacht, selbst, wenn ich total daneben liegen sollte..
 
Lieben Gruß, Letreo
 
Hey @Letreo71,
 
Gedichte haben wohl für jeden eine eigene Bedeutung und das ist auch gut so. 
Ich persönlich sehen uns alle als gut und böse, Held und Schurke, unsere Taten und die Bedeutung hinter unseren Worten lassen dann die jeweilige "Seite" zum Vorschein kommen. 
 
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast mein Gedicht zu lesen. 
 
Gruß, 
 
Zarathustra 
 
 
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