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Feedback jeder Art Mein Mädchen (Teil 2, Teil 3)

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Karo

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Teil 2
Prinzessin, so weine
Lass dich nicht alleine
Will dich nur bewahren
Vor all den Gefahren
 
Nichts hält mich von ab
Mein Schutz ist dein Grab
Bin immer bei dir
Dein Daddy ist hier
 
Rettung von Keinem
Lass raus nur dein Weinen
Ich streichel’ und tröst’
Du bist bald erlöst
 
So schrei doch, mein Kind
Es hört nur der Wind
Nur ich bin bei dir
Dein Daddy ist hier
 
Teil 3
Die Zeit ist gekommen
Das Leben zeronnen
Vorbei mit dem Lieben
Nur du bist geblieben
 
Die Mutter sie ging
Übrig, der Ring
Doch ich bleib’ bei dir
Dein Daddy ist hier
 
Ich werde dich fangen
Du bist mein Verlangen
Die Zeit, sie wird schwer
Nur stell dich nicht quer
 
Setz’ dich auf mein’ Schoß
Sonst werd’ ich erbost
Du bleibst nun bei mir
Dein Daddy ist hier
 
Lieber Ference,
 
Leider gibt es von dieser Art Daddies  zu viele, die ihre Kinder missbrauchen und deren Leben
ruinieren. Um auf das Problem hinzuweisen gut, ansonsten keine Zeile wert.
 
Liebe Grüße
 
Tobuma
 
Hallo @Ference,
 
tatsächlich fand ich Dein erstes Gedicht noch etwas stärker,
da Du gerade durch die Ungewissheit, die Du beim Leser hinterlassen hast,
auf die heimliche Düsternis dieses Themas aufmerksam gemacht hast.
 
Ähnlich wie bei einem Krimi weiß der Leser nicht, ob er hin- oder wegschauen soll,
zu heikel ist das Thema.
Mit dieser Balance von Hin- und Wegsehen spielst Du sehr gut.
 
Grüße von Georg
 
Hallo, Ference,
 
hier lässt der Daddy die Maske fallen und sagt, was Sache ist; diese beiden Fortsetzungen klingen brutaler, was mit dem Inhalt eine Einheit bildet. Ich finde, es ist eine Steigerung zum ersten Gedicht und sehr gut gelungen. Du könntest es jetzt enden lassen und den Missetäter seine gerechte Strafe bekommen lassen. 😠
 
LG N.
 
Lieber Ference,


 


Leider gibt es von dieser Art Daddies  zu viele, die ihre Kinder missbrauchen und deren Leben


ruinieren. Um auf das Problem hinzuweisen gut, ansonsten keine Zeile wert.


 


Liebe Grüße


 


Tobuma
Guten Abend Tobuma,
 
wie sehr ich dir doch recht gebe. Deshalb mache ich es ja. Leider kenne ich jemanden, der es gerade nicht leicht hat und kämpfen muss. Es ist nicht so wie hier, man kann aber Parallelen ziehen. Meine Formulierungen sind mit reichlichen Ausschmückungen geziert, damit es eindrucksvoller und mächtiger vorkommt.
 
mfG.: Ference
 
Herbert Kaiser schrieb:
Werter @Ference.


 


Nach der Lektüre kann ich nur erbost dem Kind zurufen: LASS DOCH DADDY ALLEIN, DIESES FIESE SCHWEIN, GEH ZUR POLIZEI, DANN BIST DU FREI! 


 


Ein heikles und leidiges Thema, aber ein Tabu darf es nicht sein. 


 


LG HERBERT 


 


 
Guten Abend Herbert,
 
ich gebe dir durchaus recht. Aber was, wenn das Kinde dazu nicht imstande ist? Weil es festgehalten wird? Mal schauen, wie es weitergeht, ich denke, dass es noch spannend werden kann.
 
mfG.: Ference
Hallo @Ference,


 


tatsächlich fand ich Dein erstes Gedicht noch etwas stärker,


da Du gerade durch die Ungewissheit, die Du beim Leser hinterlassen hast,


auf die heimliche Düsternis dieses Themas aufmerksam gemacht hast.


 


Ähnlich wie bei einem Krimi weiß der Leser nicht, ob er hin- oder wegschauen soll,


zu heikel ist das Thema.


Mit dieser Balance von Hin- und Wegsehen spielst Du sehr gut.


 


Grüße von Georg
 
Hey Georg,
 
das ist mir auf jeden Fall aufgefallen und ich hatte anfangs auch gehadert, ob ich es nicht einfach bei Teil 1 belassen sollte, aber ich wollte eine Geschichte erzählen und die Situation eskalieren lassen.
 
Vielen Dank, ich gebe mir Mühe. Bei solchen Themen weiß ich nie, ob es vielleicht negative Kritik regnen würde, bspw: "Sowas geht gar nicht, das kannst du nicht einfach so schreiben".
 
mfG.: Ference
 
Hallo, Ference,


 


hier lässt der Daddy die Maske fallen und sagt, was Sache ist; diese beiden Fortsetzungen klingen brutaler, was mit dem Inhalt eine Einheit bildet. Ich finde, es ist eine Steigerung zum ersten Gedicht und sehr gut gelungen. Du könntest es jetzt enden lassen und den Missetäter seine gerechte Strafe bekommen lassen. 😠


 


LG N.
 
Hey Röschen,
 
tatsächlich stelle ich hier eine wahre Begebenheit dar. Aber ich erhebe meine Hände: mit ein paar Ausschmückungen, damit es eindrucksvoller ist. Ich danke dir sehr.
 
Du hast mich auf eine Idee gebracht. Eigentlich wollte ich es dabei belassen, aber jetzt habe ich eine Idee für Teil 4. Dankeschön 🙂)
 
mfG.: Ference
 
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