inawickert
Autor
Hilf mir Herr wieder zu glauben
Niemand schafft es ohne Dich
Laß mich nicht vor Zorn ertauben
Ich will Dich hören, willst Du mich?
Glaube mir, wer glaubt schon noch
Mehr an Dich als an sich selbst
In jeder Seele klafft ein Loch
Wenn Du sie nicht bei Dir hältst
Hilf mir Herr Glauben zu finden
An die Menschen um mich her
Laß mich diese Sucht verwinden
Nach mir selbst und immer mehr
Zuversicht vertreibt die Tränen
Läßt mich wieder aufrecht stehen
Kann ich mich denn noch mehr sehnen
Willst Du nicht auch mit mir gehen?
Hilf mir Herr den Kopf zu heben
Schenk mir Zuversicht im Blick
Laß mich wieder Zukunft leben
Gib mein Lächeln mir zurück
Glück ist dem, der niemals sucht
Doch wer sucht, der wird auch finden
Alles Schlechte sei verflucht
Will es sich doch an mich binden
Hilf mir Herr mein Glück zu finden
Laß mich endlich bei mir sein
Will mich nicht vor Schmerzen winden
Hilf mir doch mich zu befrei´n
Freude läßt andere spüren
Dass sie mir doch wichtig sind
Ich bin nicht stolz, lasse mich führen
Bin mal Retter und mal Kind
Hilf mir Herr sie zuzulassen
Mach mich stark um schwach zu sein
Laß mich nicht mehr trauern, hassen
Sondern Dir zur Freude sein
Mut durchbricht so manche Mauer
Die von Angst geschaffen ist
Kalte Nächte werden lauer
Weiß ich dass Du bei mir bist
Hilf mir Herr nicht aufzugeben
meine Ziele kenne ich
Laß mich mutig danach streben
Gib mir Kraft und leite mich
Einsicht läßt uns viel verstehen
Hilft zu trösten und zu trauen
Kann ich andere Nöte sehen
und auf meine Fehler schauen
Hilf mir Herr mich zu betrachten
Wie ich andere Menschen seh´
Laß mich niemanden verachten
Tu mir bitte nicht mehr weh
Liebe ist mit uns geboren
Wächst mit uns, erhält die Welt
Niemand liebt und ist verloren
Wenn er Deine Hände hält
Danke Herr für diese Schritte
Läßt mich gehen, bleibst bei mir
Du hast den Platz in meiner Mitte
Bin jetzt bei mir, ich danke Dir.
Ina Wickert,
Niemand schafft es ohne Dich
Laß mich nicht vor Zorn ertauben
Ich will Dich hören, willst Du mich?
Glaube mir, wer glaubt schon noch
Mehr an Dich als an sich selbst
In jeder Seele klafft ein Loch
Wenn Du sie nicht bei Dir hältst
Hilf mir Herr Glauben zu finden
An die Menschen um mich her
Laß mich diese Sucht verwinden
Nach mir selbst und immer mehr
Zuversicht vertreibt die Tränen
Läßt mich wieder aufrecht stehen
Kann ich mich denn noch mehr sehnen
Willst Du nicht auch mit mir gehen?
Hilf mir Herr den Kopf zu heben
Schenk mir Zuversicht im Blick
Laß mich wieder Zukunft leben
Gib mein Lächeln mir zurück
Glück ist dem, der niemals sucht
Doch wer sucht, der wird auch finden
Alles Schlechte sei verflucht
Will es sich doch an mich binden
Hilf mir Herr mein Glück zu finden
Laß mich endlich bei mir sein
Will mich nicht vor Schmerzen winden
Hilf mir doch mich zu befrei´n
Freude läßt andere spüren
Dass sie mir doch wichtig sind
Ich bin nicht stolz, lasse mich führen
Bin mal Retter und mal Kind
Hilf mir Herr sie zuzulassen
Mach mich stark um schwach zu sein
Laß mich nicht mehr trauern, hassen
Sondern Dir zur Freude sein
Mut durchbricht so manche Mauer
Die von Angst geschaffen ist
Kalte Nächte werden lauer
Weiß ich dass Du bei mir bist
Hilf mir Herr nicht aufzugeben
meine Ziele kenne ich
Laß mich mutig danach streben
Gib mir Kraft und leite mich
Einsicht läßt uns viel verstehen
Hilft zu trösten und zu trauen
Kann ich andere Nöte sehen
und auf meine Fehler schauen
Hilf mir Herr mich zu betrachten
Wie ich andere Menschen seh´
Laß mich niemanden verachten
Tu mir bitte nicht mehr weh
Liebe ist mit uns geboren
Wächst mit uns, erhält die Welt
Niemand liebt und ist verloren
Wenn er Deine Hände hält
Danke Herr für diese Schritte
Läßt mich gehen, bleibst bei mir
Du hast den Platz in meiner Mitte
Bin jetzt bei mir, ich danke Dir.
Ina Wickert,