Der Mensch ist nicht der Mensch nur aus sich selbst heraus,
der Zufall, Gott und die Natur sind ihn auch führend.
Die Kunst ist nicht die Kunst, die nur das Eigene schafft,
der Sinn und Wert des Schönen sind der Freude Grund.
Der Mensch wird kaum er selbst durch seinen kleinen Geist,
die Tiefe schafft den Drang zu stetig höherem Ziel.
Die Kunst ist kaum von Wert ohn' tieferen Drang zum Ziel,
wo Liebe prägt Vertrauen mit Blick auf ewigen Tod.
Der Mensch bleibt kaum der Mensch all der Vergangenheit,
der Augenblick erschafft das edlere Gemüt.
Die Kunst bleibt kaum die Kunst für nur die Gegenwart,
das Jetzt erschafft das Schauen in eine edle Welt.
Der Mensch und seine Kunst sind kaum getrennt zu sehen,
entwickelt durch den Gott für stets die neue Welt.
Die Kunst und all der Mensch, sie dienen sich entlang
des Weges hin zu schöner, guter Wahrheit Sinn.