Moana
Autorin
Felsenmädchen
Es ist der verwobene Moment der Unendlichkeit, einer der mich verletzbar und gleichzeitig stark werden lässt, Texturen in Meer verwandelt. Als wenn das Licht im richtigen Winkel auf die Kante der Meereslinie, ihren Meeressaumes trifft, tanzen Wellen Sonette über den Atem des Ozeanes, verschwimmen Zeilenflüge ungestillter Sehnsucht und der Mond schwimmt trunken aus den Wolken. Zwischen den Klippen sitzt meine Seele, wie einst das heldenhafte Felsenmädchen meiner Kindheitsträume. Still beobachte ich die
Miniaturen, die die Gischt anmutig in die Muscheln illustriert und der Sand zum Mosaik lädt. Das Meer legt sich schwermütig auf meine Schultern und ich erkenne, dass ich selbst dieses Felsenmädchen bin, diese geheimnisumwitterte Stimme, welche tief aus dem Blau ihre Geschichten erzählt. Und sie schimmern, fliessen, tauchen jenseits aller Grenzen bis zur Meeresoberfläche.
Es ist der verwobene Moment der Unendlichkeit, einer der mich verletzbar und gleichzeitig stark werden lässt, Texturen in Meer verwandelt. Als wenn das Licht im richtigen Winkel auf die Kante der Meereslinie, ihren Meeressaumes trifft, tanzen Wellen Sonette über den Atem des Ozeanes, verschwimmen Zeilenflüge ungestillter Sehnsucht und der Mond schwimmt trunken aus den Wolken. Zwischen den Klippen sitzt meine Seele, wie einst das heldenhafte Felsenmädchen meiner Kindheitsträume. Still beobachte ich die
Miniaturen, die die Gischt anmutig in die Muscheln illustriert und der Sand zum Mosaik lädt. Das Meer legt sich schwermütig auf meine Schultern und ich erkenne, dass ich selbst dieses Felsenmädchen bin, diese geheimnisumwitterte Stimme, welche tief aus dem Blau ihre Geschichten erzählt. Und sie schimmern, fliessen, tauchen jenseits aller Grenzen bis zur Meeresoberfläche.