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Textarbeit erwünscht Musik an.

  • Ersteller Ersteller Ava
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Der/die Autor/in wünscht sich konkrete Rückmeldungen zur Textgestaltung.
  • Ava
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Lieber @Just_Markus,
 
kann ich sehr gut nachempfinden, das Gefühl sich mit der Musik betäuben zu wollen und immer lauter zu drehen bis die Gedanken keine Macht mehr haben.
 
Gerne gelesen und liebe Grüße, Lina
 
  • Danke
Reaktionen: Ava
Ich glaube hier geht es um weit mehr als Musik und bisschen loslassen. Verstehe deinen Text so als wäre hier vom letzten loslassen die Rede. Von der Sucht zum Suizid. Könnte natürlich auch harmloser gemeint sein. Nur die Kategorie hat mich da irgendwie dazu bewegt ihn so zu verstehen und ich finde deine Zeilen Weltklasse. Nur das - was ein graus- finde ich ist überflüssig. Kommt auch ohne Bombe. 
This is the end, my only friend, the end! 
 
LG Alex 
 
 
 
  • Danke
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Hey Alex ^^, 
Ich glaube hier geht es um weit mehr als Musik und bisschen loslassen. Verstehe deinen Text so als wäre hier vom letzten loslassen die Rede. Von der Sucht zum Suizid. Könnte natürlich auch harmloser gemeint sein. Nur die Kategorie hat mich da irgendwie dazu bewegt ihn so zu verstehen und ich finde deine Zeilen Weltklasse.
Der Text ist nicht unbedingt auf den Suizid bezogen, aber ich liebe diese Interpretation wirklich sehr. Es ist immer schön zu lesen, was Leute unter dem eigenen Text so deuten.
Meine eigentliche Intention war, dass das lyrische Ich von der Musik emotional abhängig ist. Es weiß, dass es ohne Musik wieder in Gedanken verfällt. Es kann nicht mehr ohne die Musik. 
Es gibt aber kein falsch und richtig bei einem Gedicht und der Interpretation. 
Danke fürs lesen und so wundervolle deuten!  
Und danke natürlich auch für deine lieben worte
Nur das - was ein graus- finde ich ist überflüssig. Kommt auch ohne Bombe. 
Notes taken ^^ 
Werde ich überdenken. 
Mit freundlichen Grüßen, 
Markus 
 
 
  • Ava
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