Sunny__
Autorin
Ich stehe vor einem verschlossenen Tor.
Dahinter verbirgt sich das Neue.
Ich ordne meine Gedanken und bereite mich vor,
so dass ich mich so wenig wie möglich scheue.
Ich überschreite das Tor sowie meinen Komfort.
Das Tor ist schwer und fällt hinter mir zu.
Ich spüre, dass Adrenalin meine Adern durchläuft,
sich allmählich Angst und Sorge häuft
und der konkrete Plan vor meinen Augen verläuft.
Doch der Weg zurück ist ein Tabu.
Ich sehe nur verschwommen, was vor mir liegt,
spüre jedoch wie Freude neben der Angst immer noch überwiegt.
Alle Möglichkeiten stehen wieder offen,
denn das letzte Kapitel ist nun fest verschlossen.
Ich gehe also weiter auf unbekannten Wegen,
blicke dabei verhüllten Gesichtern entgegen.
Viele neue Eindrücke und Erfahrungen warten hier in dunklen Ecken,
ich kann und will mich nicht mehr vor ihnen verstecken.
Das alles könnte der Himmel oder die Hölle werden
oder vielleicht auch das Paradies auf Erden.
Doch Erwartungen trüben das Bild bis zur Unkenntlichkeit
und dann fühlt man sich für das Unbekannte nie bereit.
Deshalb gehe ich weiter bis zur nächsten Station.
Was mich dort erwartet, werde ich dann sehen -
sei es der wohlverdiente Lohn oder auch schamloser Hohn.
Bis jetzt kann ich noch nicht einmal die nächste Station erspähen.
Dahinter verbirgt sich das Neue.
Ich ordne meine Gedanken und bereite mich vor,
so dass ich mich so wenig wie möglich scheue.
Ich überschreite das Tor sowie meinen Komfort.
Das Tor ist schwer und fällt hinter mir zu.
Ich spüre, dass Adrenalin meine Adern durchläuft,
sich allmählich Angst und Sorge häuft
und der konkrete Plan vor meinen Augen verläuft.
Doch der Weg zurück ist ein Tabu.
Ich sehe nur verschwommen, was vor mir liegt,
spüre jedoch wie Freude neben der Angst immer noch überwiegt.
Alle Möglichkeiten stehen wieder offen,
denn das letzte Kapitel ist nun fest verschlossen.
Ich gehe also weiter auf unbekannten Wegen,
blicke dabei verhüllten Gesichtern entgegen.
Viele neue Eindrücke und Erfahrungen warten hier in dunklen Ecken,
ich kann und will mich nicht mehr vor ihnen verstecken.
Das alles könnte der Himmel oder die Hölle werden
oder vielleicht auch das Paradies auf Erden.
Doch Erwartungen trüben das Bild bis zur Unkenntlichkeit
und dann fühlt man sich für das Unbekannte nie bereit.
Deshalb gehe ich weiter bis zur nächsten Station.
Was mich dort erwartet, werde ich dann sehen -
sei es der wohlverdiente Lohn oder auch schamloser Hohn.
Bis jetzt kann ich noch nicht einmal die nächste Station erspähen.