Die Reise beginnt
Anfangs klein und unauffindbar.
Gut getarnt, zogst dich zurück!
Dachtest, was ist, ist unüberwindbar.
Versuchtest gar nicht erst, dein Glück!
Wolltest nichts, von der Welt wissen.
Sponnst, dir dein' eigen Kokon!
Wer würde dich denn vermissen?
Das Leben für dich, nur ein Affront!
Lebtest, so in deiner Welt.
Zogst dich zurück und, warst allein.
Glaubtest, dass es dir so gefällt.
Nur konnte dies, nicht das Wahre sein!
Doch irgendwann, wurde es zu viel.
Trautest, dich aus deinem Haus!
Erblicktest die Welt, mit neuem Ziel.
Mutig flogst du, aus deinem Kokon heraus!
Endlich, wurde das Leben zur Wonne!
Satt diese ewige Einsamkeit.
Du kannst genießen, die Freiheit, die Sonne.
Auf dem Feld, in Gemeinsamkeit.
Der Weg ist das Ziel, nicht das Ende zu Sehen
In jedem Schritt liegt ein neues Glück
Eine ewige Reise, ein ewiges Verstehen
Blicke nach vorne und nicht mehr zurück
Weg
Das Ziel
„Noch nicht“ erreicht
Ich suche neu Pfade
Veränderung