Neugierig sein und offen
Schick’ nicht den Blick zurück,
voll Sehnsucht oder Zorn.
Bleibe stets aktiv,
blicke stets nach vorn.
Was war, - das war,
oh wünsch’ es nie zurück,
es trübt sich nur
nach vorn der Blick.
Neugierig sein und offen
und immer voller Hoffen,
lös’ ich mich aus dem Krampf.
Ich nehm‘ ihn auf, den Kampf.
„ Ich will , ich kann, ich tu. “
Mut und Vertrauen gehör’n dazu.
Gesagt, getan, - so find’ ich Ruh’.
Sehnsucht oft nur ein Gaukelspiel,
von dem, was Du schon kennst.
Doch zeigt es Dir, die Seite an,
die wahrlich Glück Du nennst.
Die andere Seite,
tief in Dir vergessen ruht.
Weil das so ist, Du stets
das gleiche Muster suchst.
So hüte Dich,
vor jenem Blick zurück.
Such’ mutig Dir den Weg
zu einem “ neuen Stück.
Sieh’ vorwärts nur -
und halt‘ das Gleichgewicht.
Geh’ mit Vergangenem
nicht zu sehr ins Gericht.
Was es auch sei,
trag’ Dir und Anderen
nichts nach.
Mach’ Frieden mit Dir selbst,
und Frieden läuft Dir nach.
© Gisela Siepmann
Schick’ nicht den Blick zurück,
voll Sehnsucht oder Zorn.
Bleibe stets aktiv,
blicke stets nach vorn.
Was war, - das war,
oh wünsch’ es nie zurück,
es trübt sich nur
nach vorn der Blick.
Neugierig sein und offen
und immer voller Hoffen,
lös’ ich mich aus dem Krampf.
Ich nehm‘ ihn auf, den Kampf.
„ Ich will , ich kann, ich tu. “
Mut und Vertrauen gehör’n dazu.
Gesagt, getan, - so find’ ich Ruh’.
Sehnsucht oft nur ein Gaukelspiel,
von dem, was Du schon kennst.
Doch zeigt es Dir, die Seite an,
die wahrlich Glück Du nennst.
Die andere Seite,
tief in Dir vergessen ruht.
Weil das so ist, Du stets
das gleiche Muster suchst.
So hüte Dich,
vor jenem Blick zurück.
Such’ mutig Dir den Weg
zu einem “ neuen Stück.
Sieh’ vorwärts nur -
und halt‘ das Gleichgewicht.
Geh’ mit Vergangenem
nicht zu sehr ins Gericht.
Was es auch sei,
trag’ Dir und Anderen
nichts nach.
Mach’ Frieden mit Dir selbst,
und Frieden läuft Dir nach.
© Gisela Siepmann