Als er jedoch selbst angekommen,
hat das Unheil bereits gewonnen.
Man kann es hier kaum noch beschreiben,
wie übel tat’s der Mörder treiben.
Neben dem vielen, vielen Blut,
offenbart sich des Täters Wut.
Der nackte Körper jener Frau
ist aufgetrennt wie einer Sau,
die nun am Fleischerhaken hängt
und Einblick in ihr Innern schenkt.
Da muß selbst Walther sich hinsetzen,
weil Beine weich ihm vor Entsetzen.
Ihm bleibt nur übrig hier am Garten
alsbald das Kommen zu erwarten
der Polizei und kurz darauf
taucht restliche Familie auf.
Auch jetzt bleibt vieles wie beim Alten,
man muß die Frauen zurückhalten.
Und auch Robert, der an John zieht.
Mit Edmund ist’s das gleiche Lied.
Von allen fehlt nur Ralph allein
und niemand weiß, wo er kann sein.
Nur Walther hat einen Verdacht,
worauf er einen Vorschlag macht.
Doch müsse er, was einzusehen,
schleunigst auf die Toilette gehen.
Die nächste aber leider sei,
gerade in der Sakristei.
Dort müsse er ganz dringend hin.
Woanders hätt für ihn kein Sinn.
Man gibt einen Constable zu,
damit er machen könnt im Ruh.
Während die MacO’Neals nach Hause,
rennt Walther ohne eine Pause
mit seinem amtlichen Begleiter
zu der Toilette immer weiter.
Dann hat er sie wirklich erreicht
und hofft, ihm sei alsbald ganz leicht.
Der Polizist bleibt draußen stehen,
denn Anstand braucht dies nicht zu sehen.
Doch kaum ist zu die Türe jetzt,
erscheint Sir Walther ganz entsetzt.
Die Hose halb herabgezogen,
Urin verläßt in hohem Bogen
den Körper wie auch nun sein Stuhl.
Die Peinlichkeit wälzt sich im Pfuhl.
Noch grauslicher dem Polizist
erscheint, was noch geschehen ist.
Direkt vor ihm, auf nassem Boden,
liegt Ralph verknüpft mit vielen Knoten.
Nicht das allein, sein Kopf steckt unten
ganz tief in dem WC, geschunden.
Und ringsum, sieht man Fäkalien,
wie vom Vesuv einst, in Italien.
Sir Walther indes jammert weiter:
„Ich brauche sofort neue Kleider!“
Der Constable sofort begreift:
„Und Wasser auch und was, das seift.“
Das gibt er funktechnisch bekannt.
Der Chief Inspector kommt gerannt.
Als er dann sieht, das Scheißmalheuer,
gibt es für ihn kein Halten mehr.
Er holt Verstärkung aus der Stadt
und Möglichkeiten, die man hat.
Jetzt wird auch nicht mehr akzeptiert,
wenn sich ein Zeuge noch so ziert.
„Ich steck die ganze Bande ein
und kein Lordkanzler kann befrei’n
sie, und käme gar die Majestät.
Für Gnade wär es längst zu spät! -
Bringt mir Sir Walther! Schnell! Ich warte!
An ihm ich ein Exempel starte.“
„Erst, Chief, muß er sich reinigen,
dann können Sie sich einigen.“
„Constable, geben Sie nur Acht,
was man mit solchen Leuten macht.
Doch laßt uns aus der Kirche gehen.
Mir reicht das sanitäre Wehen.
Die Forensik weiß längst Bescheid. -
Sir Walther kommt, im neuen Kleid.“
(Fortsetzung folgt ...)
hat das Unheil bereits gewonnen.
Man kann es hier kaum noch beschreiben,
wie übel tat’s der Mörder treiben.
Neben dem vielen, vielen Blut,
offenbart sich des Täters Wut.
Der nackte Körper jener Frau
ist aufgetrennt wie einer Sau,
die nun am Fleischerhaken hängt
und Einblick in ihr Innern schenkt.
Da muß selbst Walther sich hinsetzen,
weil Beine weich ihm vor Entsetzen.
Ihm bleibt nur übrig hier am Garten
alsbald das Kommen zu erwarten
der Polizei und kurz darauf
taucht restliche Familie auf.
Auch jetzt bleibt vieles wie beim Alten,
man muß die Frauen zurückhalten.
Und auch Robert, der an John zieht.
Mit Edmund ist’s das gleiche Lied.
Von allen fehlt nur Ralph allein
und niemand weiß, wo er kann sein.
Nur Walther hat einen Verdacht,
worauf er einen Vorschlag macht.
Doch müsse er, was einzusehen,
schleunigst auf die Toilette gehen.
Die nächste aber leider sei,
gerade in der Sakristei.
Dort müsse er ganz dringend hin.
Woanders hätt für ihn kein Sinn.
Man gibt einen Constable zu,
damit er machen könnt im Ruh.
Während die MacO’Neals nach Hause,
rennt Walther ohne eine Pause
mit seinem amtlichen Begleiter
zu der Toilette immer weiter.
Dann hat er sie wirklich erreicht
und hofft, ihm sei alsbald ganz leicht.
Der Polizist bleibt draußen stehen,
denn Anstand braucht dies nicht zu sehen.
Doch kaum ist zu die Türe jetzt,
erscheint Sir Walther ganz entsetzt.
Die Hose halb herabgezogen,
Urin verläßt in hohem Bogen
den Körper wie auch nun sein Stuhl.
Die Peinlichkeit wälzt sich im Pfuhl.
Noch grauslicher dem Polizist
erscheint, was noch geschehen ist.
Direkt vor ihm, auf nassem Boden,
liegt Ralph verknüpft mit vielen Knoten.
Nicht das allein, sein Kopf steckt unten
ganz tief in dem WC, geschunden.
Und ringsum, sieht man Fäkalien,
wie vom Vesuv einst, in Italien.
Sir Walther indes jammert weiter:
„Ich brauche sofort neue Kleider!“
Der Constable sofort begreift:
„Und Wasser auch und was, das seift.“
Das gibt er funktechnisch bekannt.
Der Chief Inspector kommt gerannt.
Als er dann sieht, das Scheißmalheuer,
gibt es für ihn kein Halten mehr.
Er holt Verstärkung aus der Stadt
und Möglichkeiten, die man hat.
Jetzt wird auch nicht mehr akzeptiert,
wenn sich ein Zeuge noch so ziert.
„Ich steck die ganze Bande ein
und kein Lordkanzler kann befrei’n
sie, und käme gar die Majestät.
Für Gnade wär es längst zu spät! -
Bringt mir Sir Walther! Schnell! Ich warte!
An ihm ich ein Exempel starte.“
„Erst, Chief, muß er sich reinigen,
dann können Sie sich einigen.“
„Constable, geben Sie nur Acht,
was man mit solchen Leuten macht.
Doch laßt uns aus der Kirche gehen.
Mir reicht das sanitäre Wehen.
Die Forensik weiß längst Bescheid. -
Sir Walther kommt, im neuen Kleid.“
(Fortsetzung folgt ...)