'Ruedi][COLOR=#000080]Tja Karlo schrieb:
Leck mich doch am Arsch, Claire.
Hallo Dichtel, habe mal wieder Verständnisprobleme
[QUOTE='Dichtel]Hallo Ruedi,
mir persönlich ist der Vorbau des Textes zu lasch die Sache mit dem Job … was für ein Job? , um dann auf die letzte Zeile, durch die text_Hand mitgenommen zu kommen? Schließe mich da Scathachs Idee an bzgl des Reinhauens kann dann der Leser deuten wie er mag; figurativ oder direkt, ist ja egal ;
[/QUOTE]
Welcher Vorbau?
Job: Die Ermordung des LI
"text-Hand" - ?????
Reinhauen: Wozu soll das LD dem LI noch eine reinhauen, wenn er doch einfach nur den Abzug drücken muss? Ist schließlich nichts persönliches, wozu die Emotion aufbringen, dem Opfer noch eine reinzudonnern? Wäre für einen Killer sowieso gefährlich, böte dem Opfer eine Chance auf Gegenwehr.
Danke für Zeit und Mühe
Grüße
Ruedi
[/QUOTE]Hallo Ruedi,
deine Fragezeichenteile erschließen sich mir nun wirklich nicht, ist es doch einzig ein interagierendes Hochdeutsch. Und mal ehrlich, interessiert es mich zunächst ebensowenig deine persönliche Deutung zum Text, habe ich als Leser ja nur das SchwarzaufWeiß vor Augen … und wieso soll ich dann die 'Pistole' nicht als Metapher deuten können?
Genauso finde ich es schon extrem unwirklich, dass du zu Karlos letzter Zeile:
Leck mich doch am Arsch, Claire.
ein Rimming musste ich erst nachgoogeln, was das ist in Verbindung assoziierst, hat doch seine Aussage aber auch nix mit dem Arsch, geschweige mit der Zunge zu tun na ob diese Fehlleitung von dir nicht psychologisch zu deuten ist? , ;-) ,
ist es auch bei Karlos Text ne Sache des kontextalen Vorbaus, hi hi …
Ja Ruedi, irgendwie haben wir zur deutschen Sprache, insbesondere zur Literatur doch ne sehr unterschiedliche direkt -und tiefen_Denke ... .macht ja nix …
Gruß Dichtel …
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