Zum Inhalt springen
  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

  • die aktivsten Themen der letzten 3 Tage

  • Blogbeiträge

  • die letzten 10 Kommentare

    • Nein Wunder gläubig bin ich nicht, aber wenn sie passieren, kann ich sie nicht bestreiten. Meine MRT-Roentgenbilder sahen erschreckend aus - alles kaputt.  Und jetzt bin ich beschwerdefrei...
    • Hallo Wannovius, wer "Wunder"sucht wird sie finden! Es steht jedem frei sich Hilfe auf dem Lebensweg zu suchen, aber niemand sollte glauben nur sein Weg wäre der einzig richtige. 😉  Gern reflektiert und LG Perry
    • Für ein Beingelenk mit Rheuma war er stets da   Es fragte nach ihm mancher Patient, der Rheuma seine Krankheit nennt, so zwischen Ober - und Unterschenkel, ja genau für das Gelenkel,...   ...dafür war er Spezialist, mit sachtem Streicheln darüber ist das Rheuma dann auch zumeist gegangen. Kaum hatte die Sitzung bei ihm angefangen,...   ...da war sie auch schon wieder vorbei, denn durch gekonnte Heilungsstreichelei war er der Beingelenkentzündungsaufmischer, bei Patienten bekannt als Kniescheibenwischer.   R. Trefflich am 29. April 2024
    • Hallo Herbert, wer kennt sie nicht aus Kindertagen, die schnellste Maus von Mexiko. Dass sie nun in einem "Kartäuser-Magen" ruhen soll, ist sicher nur eine Wunschvorstellung der Katze. 😉 LG Perry
    • Hallo Wannovius, freut mich, dass Du bei mir reingeschaut hast. Manchmal liegt im "Schaurigen" auch der Anfang für Neues. LG Perry Hallo Herbert, über den Weg der Seele nach dem Tod gibt es viele Mythen, letztlich zählt nur die Hoffnung auf ein Sein danach. 😉 Danke fürs "ausdruckstark" und LG Petrry
    • Anleitung für ein gesundes Leben   Täglich ein paar Liegestützen, laufen tut dem Körper gut. Sport kann der Gesundheit nützen, bringt viel Sauerstoff ins Blut. Frische Luft für gute Atmung, viel Bewegung ohne Wahn. Achte stets auf die Ernährung, immer Obst am Speiseplan. Auf den Zucker mal verzichten, viel Gemüse als Ersatz. Arbeit möglichst gleich verrichten, Ordnung schafft im Alltag Platz. Etwas an Gewicht verlieren, sonst ist bald der Bauch zu rund. Ein paar Kilos reduzieren, ist ganz sicher sehr gesund. Viel zu trinken ist ganz wichtig, Wasser ist so klar und rein. Wenig Alkohol ist richtig, höchstens mal ein Gläschen Wein. Niemals Gifte zu sich nehmen, Nikotin bringt schnell den Tod. Süchtiges Verhalten zähmen, schlafen bis zum Morgenrot. Immer ausgeglichen leben, such dir einen festen Halt. Krankheit keine Chancen geben, dann wirst du ganz sicher alt. © Kerstin Mayer 2024
    • Hallo,  Herbert, hallo Uwe, ich danke Euch. Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Man kann Religionen studieren, abwägen vergleichen und verwerfen. Oder man kann den Glauben ausprobieren - z. B. durch Gebet. Ich selbst litt jahrelang unter schwerer Knieathrose, humpelte im Job und durch die Welt. Alle Aerzte wollten mir ein künstliches Kniegelenk verpassen. Ich betete lange um Heilung und dann passierte sie. Meine Frau hatte einen Bandscheibenvorfall,  ebenfalls vermeintlich unheilbar. Sie wandte sich gleichfalls an Jesus und wurde ohne OP geheilt. Sicher funktioniert das nicht immer. Aber wir haben es erlebt.             
    • Die Rentner sind los! (…der Monatsletzte)   Was mich ein jedes Mal entsetzte, das war als Tag der Monatsletzte. Dann ist es voll im Supermarkt und man ist nah am Herzinfarkt.   Denn wenn die Rente ist geflossen, sieht man die Rentner unverdrossen die Einkaufswagen eilends schieben, als wär’n sie immer jung geblieben.   Dies scheint mir doch recht kurios, denn an den Tagen ohne Moos sieht man sie oft am Rolli gehen und mühsam ihre Runden drehen.   Mit Rente sieht man sie dann rasen, die Gicht, sie scheint wie weggeblasen, auch die Arthrose in den Füßen lässt plötzlich nicht mehr schmerzhaft grüßen.   Sie schieben ohne Schuldgefühl den Wagen schleunigst durchs Gewühl, womöglich noch in Deine Hacken bei dem Versuch, ihn voll zu packen.   So sieht man auch die Oma Dorst mit ihrem Mann, dem Rentner Horst, wie sie in Windeseile flitzen, trotz des Bedarfs an Rheumaspritzen.   Und auch Karl-Friedrich Schnippkoweit ist heut‘ zum Großeinkauf bereit. Trotz Schmerzen in den Kniegelenken kniet er jetzt vor den Tiefkühlschränken.     Er will nach Billigwaren spähen, die kann man nur ganz unten sehen, denn teure Marken steh’n darüber, das wär den Knien sehr viel lieber.   Sein Eheweib, Gertrud-Mechthilde, gebärdet sich wie eine Wilde derweil am Obst und am Gemüse, tatscht alles an zwecks Analyse,…   …um dann, nach gierigem Betatschen, verärgert es zurück zu klatschen: „Ich will fürs Geld nur frische Sachen, mit Rentnern könnt Ihr das nicht machen!“   Sie grabscht sich dennoch 10 Tomaten, weil deren Zustand gut geraten, danach Kartoffeln (gut 5 Pfund) und 2 Pfund Spargel, der gesund.   Ein Kilo Zwiebeln, zwei Kopf Kohl (der tut ja der Verdauung wohl), noch 10 Bund von den Bio-Möhren, die helfen gegen Sehbeschwerden.   Derweil ihr Mann noch immer kniet, Mechthilde schnurstracks weiter zieht zum Metzger dort ums nächste Eck, doch da durchfährt sie jäh ein Schreck.   Denn Rentner Paul vom Nachbarort schnappt vor ihr alle Rippchen fort. „Das ist ´ne Frechheit“, schreit Mechthilde, schimpft lautstark auf die Rentnergilde.   Obwohl sie selbst dazu gehört, da hat sie trotzdem sich beschwert. Doch nimmt sie statt der Rippchen nun ein frisch gerupftes Suppenhuhn.   Sie fährt am Käse noch entlang, ihr Mann kniet immer noch im Gang. Mit Tiefkühlkost, die er erwählt, er sich jetzt in die Höhe quält.   Der Einkaufswagen, er wird voller, die Rentner rempeln immer toller. Für mich wird’s Zeit nach Haus zu streben, es geht jetzt um mein Überleben.   Zu guter Letzt, in langen Schlangen, die Rentner vor den Kassen hangen. Dort geht’s nicht weiter, ich könnt‘ fluchen, weil Rentner stets nach Kleingeld suchen.   Am Monatsletzten herrscht ein Drängen, die Rentner toben in den Gängen. Doch eines lässt mir keine Ruh‘, seit Kurzem zähl‘ ich auch dazu.       @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil  
    • @Herbert Kaiser       Grüße.       Du sagst es und mehr gibt es nicht zu sagen.   Danke für das Echo.  
    • Hei Sid,   Überwiegend füttere ich niemanden, und ich hatte auch nie Balkon oder Garten, wie mein Lyrisches Ich. Wenn ich ihnen begegne, bekommen allerdings Raben oder Krähen gerne etwas von mir ab, weil ich sie faszinierend finde. In Straßenmusik-Zeiten habe ich zudem (in Frankfurt) lange neben einem Busch voller Spatzen Musik gemacht, wir haben sozusagen zusammen gesungen, mit gemischten Ergebnissen. Meine Kollegen habe ich natürlich in den Pausen sehr wohl mitversorgt. Tauben eher nicht. Weißt du übrigens, wer ein großer Tauben-Fan ist? Bert, Partner aus Ernie&Bert in der Sesamstraße! Interessant, dass den Kindern ein Taubenliebhaber positiv präsentiert wird, finde ich.   Vielen Dank und schönen Gruß! Uwe  
  • Unsere Clubs

  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      33,2T
    • Beiträge insgesamt
      157,4T
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.