Nichts
Ich versuche schon seit langem
deine Schönheit zu beschreiben,
doch hab' ich es angefangen,
ja dann ließ ich's auch schon bleiben.
Denn ich weiß nun einfach nicht,
wo ich anfangen soll.
D'rum schwebt über dieser Pflicht
nun seit Jahren schon mein Groll.
Du bringst jeden aus der Ruh,
selbst die besten des Gerichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Welches Schicksal mich ereilt,
denn ein jeder der Gedanken,
der im Kopfe mir verweilt,
lässt die Seele in mir wanken.
Mein Gehirn, das kennt die Wahrheit,
das du mich nicht willst und liebst.
Doch mein Herz, das fordert Klarheit,
ob du keine Chancen gibst.
In meinen Träumen immerzu
bist du der Ursprung allen Lichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Der letzte Hoffnungsfunke schwindet.
Und ich sehe auch ab jetzt,
dass du dich nicht an mich bindest,
was mich nun nicht mehr verletzt.
Du warst Sonne, du warst Regen,
du warst Hunger, du warst Durst,
aber jetzt hingegen
bist du mir für immer Wurst.
Es läuft Schweiß, seh ich dir zu,
aus den Poren des Gesichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Du sagst: Du bist wie nichts!
Die ganze Welt ist mir zerstört
alles Leben ist vorbei.
Es hat mein Herzschlag aufgehört,
es schlägt nun rhythmusfrei.
Welche Schmach und Ironie
uns das Leben doch oft gibt.
Rufst du nun zur Wonne: "Flieh!"
Du, den ich wohl einst geliebt.
Warst meine Heldin immerzu
selbst in Welten des Gedichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Ach, ich bin erbärmlich.
Ich bringe nichts ins Lot.
So ist eines nur so ärmlich,
so wie ich, und zwar der ...
Ich versuche schon seit langem
deine Schönheit zu beschreiben,
doch hab' ich es angefangen,
ja dann ließ ich's auch schon bleiben.
Denn ich weiß nun einfach nicht,
wo ich anfangen soll.
D'rum schwebt über dieser Pflicht
nun seit Jahren schon mein Groll.
Du bringst jeden aus der Ruh,
selbst die besten des Gerichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Welches Schicksal mich ereilt,
denn ein jeder der Gedanken,
der im Kopfe mir verweilt,
lässt die Seele in mir wanken.
Mein Gehirn, das kennt die Wahrheit,
das du mich nicht willst und liebst.
Doch mein Herz, das fordert Klarheit,
ob du keine Chancen gibst.
In meinen Träumen immerzu
bist du der Ursprung allen Lichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Der letzte Hoffnungsfunke schwindet.
Und ich sehe auch ab jetzt,
dass du dich nicht an mich bindest,
was mich nun nicht mehr verletzt.
Du warst Sonne, du warst Regen,
du warst Hunger, du warst Durst,
aber jetzt hingegen
bist du mir für immer Wurst.
Es läuft Schweiß, seh ich dir zu,
aus den Poren des Gesichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Du sagst: Du bist wie nichts!
Die ganze Welt ist mir zerstört
alles Leben ist vorbei.
Es hat mein Herzschlag aufgehört,
es schlägt nun rhythmusfrei.
Welche Schmach und Ironie
uns das Leben doch oft gibt.
Rufst du nun zur Wonne: "Flieh!"
Du, den ich wohl einst geliebt.
Warst meine Heldin immerzu
selbst in Welten des Gedichts.
Ich sage: Nichts ist wie du!
Und du sagst: Du bist wie nichts!
Ach, ich bin erbärmlich.
Ich bringe nichts ins Lot.
So ist eines nur so ärmlich,
so wie ich, und zwar der ...