Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Ob sich…

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • Freiform
    letzte Antwort
  • 6
    Antworten
  • 1K
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Viele Jahre sind vergangen und alles, was uns verband, was uns ausmachte, ist im Strom der Zeit verschwunden. In deinen Augen ist das einstige Feuer erloschen und in deinem eisigen Blick ist keinerlei Erinnerung mehr zu finden. Der monotone Singsang deiner Stimme versprüht Fremde, die du mit einer Gestik paarst, die Angst und Abneigung bedeutet. Durch einen Nebel aus Undurchdringlichkeit, der dich umringt, ist kein Eindringen mehr zu dir möglich und so kann ich nur hoffen, dass deine Lippen sich noch an meinen Kuss erinnern.
 
Salut Freiform,
du hast ein Wort kreiert: NEBLE.
Dein Text hat mir auf Anhieb gefallen. 
Neulich dachte ich, du seist für immer verschwunden...
Welcome back!
 
Hallo Freiform
 
freue mich wieder von Dir zu hören. Ein großartiger Text. Wie das Wasser, den Stein wetzt, wetzt das Leben, die Liebe. Die Liebe der Jugend ist im Alter nicht mehr greifbar. Deine Zeilen, als Appell an einen geliebten Menschen gesehen,
zeigen die ganze Tragik, dieses Geschehens auf. Sehr gerne gelesen. Kurt
 
Hallo @Freiform - ein besonderes Lebenszeichen voller Melancholie. Viele Menschen auf dieser Welt erleben diese Situation wohl immer wieder einmal bzw. zumindest 1 x im Leben. Daher spricht es wohl auch so an.
Sehr schön, wenn auch unvergleichlich traurig in der Ursprünglichkeit.
LG Sonja
 
Lieber Freiform, das wäre eine wundervolle Einleitung in einem Roman über die Liebe und wie diese sich im Laufe des Lebens ändern kann. Ich mag Deine Erzählweise sehr. 
 
Lieben Gruß Darkjuls
 
Hallo Kurt,
ich hatte hier das Bild eines an Demenz erkrankten Menschen vor Augen, weiß aber nicht ob es beim Leser ankommt. danke für dein Lob!
 
Dankeschön!  :smile:
 
Hallo Sonja,
keine Angst Sonja, irgendwann gibt es wieder mehr Lebenszeichen von mir, als ihr vertragen könnt  :thumbsup:
Ja, dem Text wohnt eine Traurigkeit inne, schön das du sie erspüret hast!
 
Dankeschön!  :smile:
 
Hallo Darkjuls,
deine Einschätzung hat was, man sucht ja als Schreiber oft nach dem Satz, der einen Leser ins Werk zieht. Hier könnte es gelingen. Romane habe ich schon viele angefangen, nur nie zu Ende geschrieben  :thumbsup:
Der Roman ist ein Format, was mich als Schreiber nicht anspricht, auch wenn ich die gerne lese!
 
Dankeschön!  :smile:
@Kurt Knecht@Sonja Pistracher@Darkjuls@Josina@anais
 
Grüßend Freiform
 
 
  • Freiform
    letzte Antwort
  • 6
    Antworten
  • 1K
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben