Osterfest mit Friedensmärschen,
dachte ich, braucht man nicht mehr;
von mir einstmals nicht verstanden,
wünsch ich sie nun wieder her.
Eine häßlich, üble Fratze,
zeigt ihr scheußliches Gesicht;
doch der mutig zu begegnen,
schreckt den edlen Menschen nicht.
Der bereit den Kampf zu wagen,
für den Frieden auf der Welt;
sich in seiner ganzen Größe,
vor die Schwachen hat gestellt.
Der nicht hinnimmt, die Gesetze,
Krieg verabscheut jeden Tag;
das man niemanden verletze,
weil er anders leben mag.
Die Vernunft, die muß doch siegen,
dass in Zukunft jedermann;
ohne sich groß zu bekriegen,
frei sein Leben führen kann.
Dass an Ostern Sonne scheine,
friedlich diese Welt erhellt;
dass der weggebannte Kampfhund,
zahnlos seinen Mond anbellt.
dachte ich, braucht man nicht mehr;
von mir einstmals nicht verstanden,
wünsch ich sie nun wieder her.
Eine häßlich, üble Fratze,
zeigt ihr scheußliches Gesicht;
doch der mutig zu begegnen,
schreckt den edlen Menschen nicht.
Der bereit den Kampf zu wagen,
für den Frieden auf der Welt;
sich in seiner ganzen Größe,
vor die Schwachen hat gestellt.
Der nicht hinnimmt, die Gesetze,
Krieg verabscheut jeden Tag;
das man niemanden verletze,
weil er anders leben mag.
Die Vernunft, die muß doch siegen,
dass in Zukunft jedermann;
ohne sich groß zu bekriegen,
frei sein Leben führen kann.
Dass an Ostern Sonne scheine,
friedlich diese Welt erhellt;
dass der weggebannte Kampfhund,
zahnlos seinen Mond anbellt.