Osterzeit
Ich geh allein am Ostertag,
durch Felder, Wald und Wiesen.
Der Himmel zeigt sein schönstes Blau,
man kann den Tag genießen.
Die Sonne scheint, die Luft ist mild,
die Vöglein lieblich singen.
Die Welt ist wieder farbenfroh,
mein Herz will fast zerspringen.
Ich setz mich kurz ins grüne Gras,
das Moos ist wie ein Kissen.
Ich schau mich um in der Natur,
seh Tulpen und Narzissen.
Ein Häschen hoppelt schnell vorbei,
will keine Zeit vergeuden.
Das ist bestimmt der Osterhas,
denk ich mir voller Freuden.
Ich geh noch still ein kleines Stück,
bis hin zu unserm Garten.
Ein Korb mit Eiern bunt und schön,
wird dort schon auf mich warten.
Das ist die allerschönste Zeit,
ich bin wie neugeboren.
Mit Ostern fängt der Frühling an,
der Winter hat verloren.
© Kerstin Mayer 2004
Ich geh allein am Ostertag,
durch Felder, Wald und Wiesen.
Der Himmel zeigt sein schönstes Blau,
man kann den Tag genießen.
Die Sonne scheint, die Luft ist mild,
die Vöglein lieblich singen.
Die Welt ist wieder farbenfroh,
mein Herz will fast zerspringen.
Ich setz mich kurz ins grüne Gras,
das Moos ist wie ein Kissen.
Ich schau mich um in der Natur,
seh Tulpen und Narzissen.
Ein Häschen hoppelt schnell vorbei,
will keine Zeit vergeuden.
Das ist bestimmt der Osterhas,
denk ich mir voller Freuden.
Ich geh noch still ein kleines Stück,
bis hin zu unserm Garten.
Ein Korb mit Eiern bunt und schön,
wird dort schon auf mich warten.
Das ist die allerschönste Zeit,
ich bin wie neugeboren.
Mit Ostern fängt der Frühling an,
der Winter hat verloren.
© Kerstin Mayer 2004