Sie ist aus einem Kern geworden,
nur ein Tropfen groß.
Weggeworfen bloß.
Schon überborden
ihre Fühler, ihre Wächse
Unbewegtes-
-,Schauen einer Echse-
tastet durch den Raum der
Stiel. Doch zu welchem Ziel
greift dorthin ins Vestibül
des Raumes
ihr grünes Starren
das -wie aus eines Traumes Lachen-
ins Ernsthafte,
in das Erwachen
fiel
Was wäre wenn sie
meine Schläfe striffe
Wenn mich ihr
Fühlerschwarm
ergriffe
In den Müll verworfen,
überreife Frucht.
Achtlos zu dem Bruch
von Hühnerknochen und von Seife.
Zwischen Tüllschleier und Schleife,
auf die Tollkirschkerne, Maische,
zu der Freiheit in die reife
Madenzucht;
schlug sie die Wurzeln
in ein altes Buch
über die Lust
an Bildern und an Träumen
Und wie ich sie erwachsen sah
-zunächst an Fenstern, dann in Räumen-
ward ich gewahr den alten Fluch:
Auch lieben heißt doch bloß
zu träumen