Aus offenen Fenstern rieseln die Späne,
Pinocchio putzt sich eilig die Zähne.
Schnitzt sich noch schnell sein Lächeln nach,
geht dann zum Schrank ins Schlafgemach.
Dort macht er Halt vorm Spiegelbild,
schaut ob der Bauch nicht zu sehr quillt.
Zufrieden greift der miese Schuft,
dann auch noch zum geschenkten Duft.
Denn geistig liegt er schon im Bette,
der stets adretten Marionette.
Nun braucht es nur noch dreiste Lügen,
um die Pinnocchia zu betrügen.
Die wuselt emsig durch die Küche,
vom Kochen künden die Gerüche.
Pinocchio schleicht sich in den Flur
„Kurz rüber zu Geppetto nur!“
Sie will noch ihren Unmut bekunden,
doch er ist bereits durch die Türe entschwunden
Wo der Kerl hin will, dass weiß sie genau,
denn Pinocchia ist keine dumme Frau.
Sie läuft zum Fenster und wirft einen Topf,
um Haaresbreite verfehlt sie den Tropf.
„Na warte Du mieser Ehebrecher!“
schreit sie und wirft einen silbernen Becher.
Das wird sie sich nicht gefallen lassen,
hier bleibt`s nicht bei zerbrochen Tassen.
Sie steckt des Holzfällers Axt in die Röcke,
dass beste Mittel gegen notgeile Böcke.
Schon ist sie im Flur und in vollem Lauf,
nimmt sie die Verfolgung Pinocchios auf.
Es sind nur noch Ende und Moral die noch fehlen,
von denen wir euch dann später erzählen.
To be continued…
©Yue
©Lena
Für unseren unvergessenen Freund Frank, unseren Dichtel, der es stets geschafft hat, uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und uns nach OZ vorausgegangen ist.
Pinocchio putzt sich eilig die Zähne.
Schnitzt sich noch schnell sein Lächeln nach,
geht dann zum Schrank ins Schlafgemach.
Dort macht er Halt vorm Spiegelbild,
schaut ob der Bauch nicht zu sehr quillt.
Zufrieden greift der miese Schuft,
dann auch noch zum geschenkten Duft.
Denn geistig liegt er schon im Bette,
der stets adretten Marionette.
Nun braucht es nur noch dreiste Lügen,
um die Pinnocchia zu betrügen.
Die wuselt emsig durch die Küche,
vom Kochen künden die Gerüche.
Pinocchio schleicht sich in den Flur
„Kurz rüber zu Geppetto nur!“
Sie will noch ihren Unmut bekunden,
doch er ist bereits durch die Türe entschwunden
Wo der Kerl hin will, dass weiß sie genau,
denn Pinocchia ist keine dumme Frau.
Sie läuft zum Fenster und wirft einen Topf,
um Haaresbreite verfehlt sie den Tropf.
„Na warte Du mieser Ehebrecher!“
schreit sie und wirft einen silbernen Becher.
Das wird sie sich nicht gefallen lassen,
hier bleibt`s nicht bei zerbrochen Tassen.
Sie steckt des Holzfällers Axt in die Röcke,
dass beste Mittel gegen notgeile Böcke.
Schon ist sie im Flur und in vollem Lauf,
nimmt sie die Verfolgung Pinocchios auf.
Es sind nur noch Ende und Moral die noch fehlen,
von denen wir euch dann später erzählen.
To be continued…
©Yue
©Lena
Für unseren unvergessenen Freund Frank, unseren Dichtel, der es stets geschafft hat, uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und uns nach OZ vorausgegangen ist.