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Rödul stulle jöh
Pö.
…. Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii
de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende
Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn
abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e
_lä . / nude, einepslei ka, baga lä bau , ga. Ba ! .
Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe
Ahhnung, Arsenstaub
…………………..…….… päl schePP filtens HÄ tte.
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Hallo Ihr alle Mitlesenden,
nun mal meine fast übersetzende Textparallele zum lautischen Text, hi hi …
es ist klar, ist hier im Text natürlich nicht alles eine 1:1 verwortete Verlautung … sind da natürlich genauso lautische Ton-Ideome eingebaut … ;-) ohne inhaltliche Bedeutung vielleicht durch reinen Zufall dann doch ?
so, nun mal meine inhaltliche und wortende Textbegleitung __________________________ :
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Lass dir Zeit, genieß die Stulle
Pö aPö, kommen die Menschen zum Bahnhof ; Puuh, es sind
tatsächlich viele Menschen und sie warten und warten drauf,
dass sie in die Waggons können, und sie tun’s und warten .
Aber sie die Waggons sind zu kalt. ............... / Wir müssen demnächst
…...... handeln, etwas tun./ nur ein Gepäckwagen ist bereit, die anderen
müssen noch gewärmt, geladen werden. In ihren Palla Päs wär's anders.
......…........... Sie haben die Ahnung sie wissen’s , ihre Töff Töffs blasen
.........….................. die Abgase in die Luft, haben noch die falschen Filter,
...............…...........................................................................wärn's Filzhüte.
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Liebe Line,
möchte ich sehr deine Sichtweise zur Spannbreite der Lyrik in ihrerselbst beipflichten. Ist eben Lyrik vor allem in ihrer historischen Entwicklung fernab einzig von nur gereimter Dichtung zu sehen … aufgeblättert in ihren zahlreichen Sujets, wie u. a. eben in den Bereich des lautischen Gedichts wie z. B. dieses hier .
Und die subjektive Geschmacksache des einzelnen Lesers führt eben zu Bevorzugungen bis hin zu Verneinungen dem oder jenem gegenüber, was eben spannbreit so alles unter ernstester Lyrik bedeutet wird.
Zu deinem Deutungsweg u. a, hinzu dem Thema Smog hast du bebeispielt bzgl China an seine immer wieder notwendigen Atemschutzmasken sehe ich ebenso ein Verbindung zu diesem Text, natürlich in weit aus gemäßigterer Auswirkung bei uns vor der Tür.
Ziehe ich mal deine zweite Deutungslinie für dieses Stück heran. Will ja dann der Text dieses Umsteigen auf mehr öffentliche Verkehrsmittel ansprechen konkret hier die Bahn … weg von den privaten Automitteln. Die ökologische Bedeutung ist klar, brauche ich nicht anzusprechen, umso mehr heute denn je in unseren Städten akut-aktuell.
Line, vielen Dank für dein tiefgreifendes Hineingehen in dieses Lautische, umso mehr ein Danke für deine Mühe, da es sich hier nunmal sicher um kein normales sehen_Lesen handelt , ;-)
…. möchte ich mich ebenso bei all den anderen Mitlesern und Aktiven hier im Faden bedanken … bin mal gespannt, ob ihr in etwa dacor mit meiner angedachten und quasi-Übersetzung zum Text mitgehen könnt , ;-)
sage euch allen, und dir liebe Line ein sehr Tschüss, Dichtel Frank …
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Rödul stulle jöh
Pö.
…. Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii
de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende
Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn
abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e
_lä . / nude, einepslei ka, baga lä bau , ga. Ba ! .
Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe
Ahhnung, Arsenstaub
…………………..…….… päl schePP filtens HÄ tte.
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Hallo Ihr alle Mitlesenden,
nun mal meine fast übersetzende Textparallele zum lautischen Text, hi hi …
es ist klar, ist hier im Text natürlich nicht alles eine 1:1 verwortete Verlautung … sind da natürlich genauso lautische Ton-Ideome eingebaut … ;-) ohne inhaltliche Bedeutung vielleicht durch reinen Zufall dann doch ?
so, nun mal meine inhaltliche und wortende Textbegleitung __________________________ :
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Lass dir Zeit, genieß die Stulle
Pö aPö, kommen die Menschen zum Bahnhof ; Puuh, es sind
tatsächlich viele Menschen und sie warten und warten drauf,
dass sie in die Waggons können, und sie tun’s und warten .
Aber sie die Waggons sind zu kalt. ............... / Wir müssen demnächst
…...... handeln, etwas tun./ nur ein Gepäckwagen ist bereit, die anderen
müssen noch gewärmt, geladen werden. In ihren Palla Päs wär's anders.
......…........... Sie haben die Ahnung sie wissen’s , ihre Töff Töffs blasen
.........….................. die Abgase in die Luft, haben noch die falschen Filter,
...............…...........................................................................wärn's Filzhüte.
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Liebe Line,
möchte ich sehr deine Sichtweise zur Spannbreite der Lyrik in ihrerselbst beipflichten. Ist eben Lyrik vor allem in ihrer historischen Entwicklung fernab einzig von nur gereimter Dichtung zu sehen … aufgeblättert in ihren zahlreichen Sujets, wie u. a. eben in den Bereich des lautischen Gedichts wie z. B. dieses hier .
Und die subjektive Geschmacksache des einzelnen Lesers führt eben zu Bevorzugungen bis hin zu Verneinungen dem oder jenem gegenüber, was eben spannbreit so alles unter ernstester Lyrik bedeutet wird.
Zu deinem Deutungsweg u. a, hinzu dem Thema Smog hast du bebeispielt bzgl China an seine immer wieder notwendigen Atemschutzmasken sehe ich ebenso ein Verbindung zu diesem Text, natürlich in weit aus gemäßigterer Auswirkung bei uns vor der Tür.
Ziehe ich mal deine zweite Deutungslinie für dieses Stück heran. Will ja dann der Text dieses Umsteigen auf mehr öffentliche Verkehrsmittel ansprechen konkret hier die Bahn … weg von den privaten Automitteln. Die ökologische Bedeutung ist klar, brauche ich nicht anzusprechen, umso mehr heute denn je in unseren Städten akut-aktuell.
Line, vielen Dank für dein tiefgreifendes Hineingehen in dieses Lautische, umso mehr ein Danke für deine Mühe, da es sich hier nunmal sicher um kein normales sehen_Lesen handelt , ;-)
…. möchte ich mich ebenso bei all den anderen Mitlesern und Aktiven hier im Faden bedanken … bin mal gespannt, ob ihr in etwa dacor mit meiner angedachten und quasi-Übersetzung zum Text mitgehen könnt , ;-)
sage euch allen, und dir liebe Line ein sehr Tschüss, Dichtel Frank …
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