Yue
Autor
Gezückte Schwerter, vor Dir stehend, jederzeit bereit zur Schlacht
Ich lasse sie Dich niemals sehen, die Tränen in der langen Nacht
Pfeile donnern schon hernieder, wieder hebe ich den Schild
Um es aufrecht zu erhalten, dass von Dir gemalte Bild
Viele Gegner schon gefallen, im Kreis um Dich, dass Gras befleckt
Unter blutverschmiertem Lächeln, halt ich meine Angst versteckt.
Fest angelegt die alte Rüstung, sie hält so manchen Schlag noch ab
Und ich lass es Dich nicht wissen, wieder war es nur sehr knapp
Ich bin bereit, die nächste Welle, dass auch diese an mir bricht
Die Kraft lässt nach, ich kann es spüren, doch auch davon weißt Du nicht
Langsam hebe ich den Bogen, den nächsten Angriff schon im Sinn
Wer wird Dich nur weiter schützen, wenn ich falle, nicht mehr bin?
Ohne Rücksicht weiter wütend, dräng ich jeden Feind zurück
Nein Du darfst es niemals wissen, dass ich breche, Stück für Stück
Dieser Kampf ist fast gewonnen, stürmend vorwärts, Euphorie!
Dabei immer mit dem Wissen, dieser Zustand, endet nie.
Jubelnd auf dem großen Hügel, die Hand empor, ein neuer Sieg
Wenn Du schläfst kann ich erst schwach sein, ängstlich vor dem nächsten Krieg
Die Dämonen sind sehr zahlreich, meine Schwerter halt ich scharf
Voller Zagen in den Nächten, die ich bei Dir seien darf.
Ich lasse sie Dich niemals sehen, die Tränen in der langen Nacht
Pfeile donnern schon hernieder, wieder hebe ich den Schild
Um es aufrecht zu erhalten, dass von Dir gemalte Bild
Viele Gegner schon gefallen, im Kreis um Dich, dass Gras befleckt
Unter blutverschmiertem Lächeln, halt ich meine Angst versteckt.
Fest angelegt die alte Rüstung, sie hält so manchen Schlag noch ab
Und ich lass es Dich nicht wissen, wieder war es nur sehr knapp
Ich bin bereit, die nächste Welle, dass auch diese an mir bricht
Die Kraft lässt nach, ich kann es spüren, doch auch davon weißt Du nicht
Langsam hebe ich den Bogen, den nächsten Angriff schon im Sinn
Wer wird Dich nur weiter schützen, wenn ich falle, nicht mehr bin?
Ohne Rücksicht weiter wütend, dräng ich jeden Feind zurück
Nein Du darfst es niemals wissen, dass ich breche, Stück für Stück
Dieser Kampf ist fast gewonnen, stürmend vorwärts, Euphorie!
Dabei immer mit dem Wissen, dieser Zustand, endet nie.
Jubelnd auf dem großen Hügel, die Hand empor, ein neuer Sieg
Wenn Du schläfst kann ich erst schwach sein, ängstlich vor dem nächsten Krieg
Die Dämonen sind sehr zahlreich, meine Schwerter halt ich scharf
Voller Zagen in den Nächten, die ich bei Dir seien darf.