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Nur Kommentar SAVRA

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  • S. Athmos Welakis
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Liebe Fehyla,
 
diese Zeilen können einem wirklich Angst einjagen, mehr als die Inschrift über Dantes Höllentor ("Lasst alle Hoffnung fahren, ihr, die ihr eintretet" - oder im Original: "Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate").
 
Der Unterschied: Die Hölle des italienischen Dichterfürsten ist (r)eine poetische Fiktion. Die Zeilen aus deiner Feder aber stehen über dem Tor, durch das jeder Mensch gehen muss, gleich zu Beginn seines Lebens und des Lesens noch nicht kundig. Wir werden vor die Tür mit dieser Inschrift gestoßen, niemand verrät uns, was sich dahinter verbirgt oder fragt danach, ob wir hindurchgehen wollen. Erst wenn wir die Schwelle schon längst überschritten haben und mittendrin sind in unserem Leben, wird uns die Lage bewusst - und wir müssen versuchen, das Beste daraus zu machen.
 
Möge es uns gelingen.
 
Gruß
Cornelius
 
Hallo Cornelius,
 
dein Kommentar hat mich sehr gefreut.
 
Liebe Grüße
Fehyla
 
 
 
 
Hallo Jimmy,
 
mein „Hier“ ist heutzutage fast überall in unserem irdischen Leben.
 
Liebe Grüße
Fehyla
 
Hallo Fehyla, Angst ist im Grund nichts Negatives, wenn sie nicht Überhand nimmt. Weder vor dem Lächeln oder Reden, noch vor dem Schweigen oder Traurig sein sollten wir uns  fürchten. Alles zu seiner Zeit. Ich finde es wichtig, Gefühle zu zeigen und auszuleben. Wir sollten uns lächelnd begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. 
 
Danke für diese interessanten Zeilen von Dir. Liebe Weihnachtsgrüße von mir, Darkjuls
 
Hi Fehyla,
 
mir drängt sich die Befürchtung auf, das 'Hier' sei eine dem LI fremde Gesellschaft und Kultur, in diesem Fall "unsere". Ich bedaure zutiefst, dass "wir" mittlerweile so tief gesunken sind, dass Fremde Angst davor haben ihre Angst zu verlieren, so zu werden wie "wir".
 
Liebe Grüße,
Athmos
 
  • S. Athmos Welakis
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