Stumm hat er am Dom gestanden
der Teich um ihn war schwarze Nacht
die Knie in den Staub gepresst.
Zeit sollte in Wellen stranden
als Schicksal in der Früh erwacht'
hieß lieben, dass ihn Angst verlässt.
Wie lange und
worauf zu warten
die Finger wund
um zu entarten
noch einen Schicksalsfaden trennen
der letzte, eh die Wasser rennen.
Hinab und niemand kann sie halten
kein Amen, keine Gottgewalten.
Am Dom der See lag spiegelglatt
die letzten Züge zum Schachmatt.