Wir tragen unsere Schatten mit,
die jede Zeit in uns gemacht,
ein haftender, stechender Kitt,
der sich selbst noch nicht bedacht
und noch an seinem Eigenen litt,
das in ihm noch nicht erwacht.
Wir suchen jenes Licht noch nicht,
das bestrahlen will die Welt
durch Sinn und wirklichem Gewicht
von eines Weisen Gott und Held,
dem Vertrauen in den Tod ist licht
und kaum in Vermehrung von dem Geld.
Wir finden kaum den Ruhepol
unserer Seele, die erwächst
in diesem Kosmos in das Wohl
des Baumes Frucht, der sie entlässt
und nicht ohn' Kern ist innen hohl,
doch der den Durst mit Frieden nässt.