Strickst im stillen Sturm der Nacht,
Im Zornesrausch erfasst dich das All,
Das flammende Garn verleiht dir Macht.
Flammende Spitzen durch die Schnitte,
Verwebt und entwirrt, die Nadel irrt,
Im endlosen Reigen: Sterben und Werden.
Strick für Strick,
Verwandelt sich die Nichtigkeit,
In leuchtenden Glanz, der durstiges Verlangen stillt.
Die tiefen Wunden münden in ätherische Sphären,
Dort, wo das grüne Blatt lacht,
Und der Windhauch dein Wesen streift,
Jenseits aller Gedanken, magst du nicht ruh’n,
Denn der Geist drängt stets nach Höherem.
So webst du fort, im ewigen Drang,
Von irdischem Leid hin zum himmlischen Klang,
Im Tanz des Seins und im Kampf des Werdens,
Bis funkelnde Sterne und dein Körper sich verweben,
Strebst du auf und nieder, bis die Nadel dich zum wahren Wesen führt.
Im Zornesrausch erfasst dich das All,
Das flammende Garn verleiht dir Macht.
Flammende Spitzen durch die Schnitte,
Verwebt und entwirrt, die Nadel irrt,
Im endlosen Reigen: Sterben und Werden.
Strick für Strick,
Verwandelt sich die Nichtigkeit,
In leuchtenden Glanz, der durstiges Verlangen stillt.
Die tiefen Wunden münden in ätherische Sphären,
Dort, wo das grüne Blatt lacht,
Und der Windhauch dein Wesen streift,
Jenseits aller Gedanken, magst du nicht ruh’n,
Denn der Geist drängt stets nach Höherem.
So webst du fort, im ewigen Drang,
Von irdischem Leid hin zum himmlischen Klang,
Im Tanz des Seins und im Kampf des Werdens,
Bis funkelnde Sterne und dein Körper sich verweben,
Strebst du auf und nieder, bis die Nadel dich zum wahren Wesen führt.