The8Armed
Autor
Durch das Dunkel eines Wetters das von Blitzen nur erhellt
Bahnt ein Schiff sich seinen Weg während der Donner nur so bellt
Hohe Wellen schlagen ein auf das kleine bunte Schiff
Ziehn es auf direktem Wege tief hinein ins tödlich Riff
Weiß wie Eis die kalte Gischt
Wie sie aufs neue das Schiff trifft
Und dran rüttelt und dran zerrt
Und drauf hofft dass es zerbricht
Doch durch den Regen sieht der Seemann in der Ferne dieses Licht
Steuert direkt darauf zu und entsagt dem Leben nicht
Im Dunkeln scheint ihm hell der Leuchtturm eines einsam Hafens hier
Darauf dass ein Kapitän sich des Nachtes nicht verirrt
Aus den Schicksals tiefsten Gründen landet er an diesem Port
Fällt ihm schwer sein Schiff zu binden
Denn am liebsten will er fort
Will nicht lange hier verweilen an dem trostlos dunklen Ort
Doch frägt auch in weiter Ferne nach ihm niemand nur ein Wort
Ist gezwungen hier zu rasten
Hoffentlich nur eine Nacht
Trug sein Boot bis hier die Lasten seiner aufgeladnen Fracht
Einsam sucht er Schutz und Wärme Bier und Licht in der Taverne
Dirnen bringen schäumend Krüge für das Allgemeinvergnügen
Mancher Schurken und Halunken
Drum wird der Seeman auch nicht müde ist er auch noch so betrunken
Ihm scheint alles so bekannt
Ist er nicht vor solchen Stechern mit den übergroßen Messern
Schon seit langem weggerannt?
Falls er dafür bezahlen sollte dass er sich sicher wägen wollte
Wär die Währung wohl sein Leben und alles was sie ihm dann nehmen
Oh ja
Er merkt schon wie sie stieren
Nein das will er nicht riskieren
Drum begibt er sich zu Schiff kappt das Seil und fährt durchs Riff
Des nachtes heimlich still und leise
Um niemandem zu begegnen
Machte er sich auf die Reise
Und ward nie wieder gesehen
Bahnt ein Schiff sich seinen Weg während der Donner nur so bellt
Hohe Wellen schlagen ein auf das kleine bunte Schiff
Ziehn es auf direktem Wege tief hinein ins tödlich Riff
Weiß wie Eis die kalte Gischt
Wie sie aufs neue das Schiff trifft
Und dran rüttelt und dran zerrt
Und drauf hofft dass es zerbricht
Doch durch den Regen sieht der Seemann in der Ferne dieses Licht
Steuert direkt darauf zu und entsagt dem Leben nicht
Im Dunkeln scheint ihm hell der Leuchtturm eines einsam Hafens hier
Darauf dass ein Kapitän sich des Nachtes nicht verirrt
Aus den Schicksals tiefsten Gründen landet er an diesem Port
Fällt ihm schwer sein Schiff zu binden
Denn am liebsten will er fort
Will nicht lange hier verweilen an dem trostlos dunklen Ort
Doch frägt auch in weiter Ferne nach ihm niemand nur ein Wort
Ist gezwungen hier zu rasten
Hoffentlich nur eine Nacht
Trug sein Boot bis hier die Lasten seiner aufgeladnen Fracht
Einsam sucht er Schutz und Wärme Bier und Licht in der Taverne
Dirnen bringen schäumend Krüge für das Allgemeinvergnügen
Mancher Schurken und Halunken
Drum wird der Seeman auch nicht müde ist er auch noch so betrunken
Ihm scheint alles so bekannt
Ist er nicht vor solchen Stechern mit den übergroßen Messern
Schon seit langem weggerannt?
Falls er dafür bezahlen sollte dass er sich sicher wägen wollte
Wär die Währung wohl sein Leben und alles was sie ihm dann nehmen
Oh ja
Er merkt schon wie sie stieren
Nein das will er nicht riskieren
Drum begibt er sich zu Schiff kappt das Seil und fährt durchs Riff
Des nachtes heimlich still und leise
Um niemandem zu begegnen
Machte er sich auf die Reise
Und ward nie wieder gesehen