Wolkenwolf
Autor
Am Himmel zieht das Wolkenmeer
Die Erde packt mich bei den Beinen
Wieso nur fühl ich mich so leer
Der Teufel holt mich zu den Seinen
Eine schimmernd weiße Lanze
Gräbt sich durch das Himmelszelt
Was für dich am Morgen nichts war
Ist für dich abends schon die Welt
Wie gerne würde ich dort reiten
Die Hände fest ins Fell gegraben
Über der Wolken endlos Weiten
Bis alle Sinne mir versagen
Meine Existenz ist nichts
Ich bin real, Ich bin ein Traum
Ein Narr im Angesicht des Lichts
Ich teil’ der Finsternissen Raum
Das Nichts zerrt fest an meinem Fleisch
Und langsam löse ich mich auf
All meine Glieder werden bleich
Ich zieh’ ins Himmelreich hinauf
Der Schnitter lässt mich nicht vergehen
Auch wenn ich mich so sehr verzehr
Er spuckt mir Leben ins Gesicht
Bitte, ich will nicht noch mehr
Die Erde packt mich bei den Beinen
Wieso nur fühl ich mich so leer
Der Teufel holt mich zu den Seinen
Eine schimmernd weiße Lanze
Gräbt sich durch das Himmelszelt
Was für dich am Morgen nichts war
Ist für dich abends schon die Welt
Wie gerne würde ich dort reiten
Die Hände fest ins Fell gegraben
Über der Wolken endlos Weiten
Bis alle Sinne mir versagen
Meine Existenz ist nichts
Ich bin real, Ich bin ein Traum
Ein Narr im Angesicht des Lichts
Ich teil’ der Finsternissen Raum
Das Nichts zerrt fest an meinem Fleisch
Und langsam löse ich mich auf
All meine Glieder werden bleich
Ich zieh’ ins Himmelreich hinauf
Der Schnitter lässt mich nicht vergehen
Auch wenn ich mich so sehr verzehr
Er spuckt mir Leben ins Gesicht
Bitte, ich will nicht noch mehr