Ralf T.
Autor
Seine Lebensart mit viel Salat
Er war ein echter Rohkostfreak,
wie man ihn nur sehr selten sieht,
denn erstmal war er hart im Nehmen,-
wenn man’s ihm richtig mochte geben,…
…bei seiner Supermarktverweilung,
Einkauf in der Obst und Gemüseabteilung,
da schlug er zu, in den Regalen,
er fuhr den Gesundheitseinkaufswagen,…
…immer stets voll mit Vitaminen,
die nach ihm keiner mehr konnt‘ kriegen,
im Supermarkt war er der Herr,
er machte die Regale leer,…
…was ihm freilich egal wahr,
ein leeres Regal fand er wunderbar,-
natürlich nur, wenn er fertig war,
das wurde schon bald Jedem klar.
Nach dem Rohkosteinkauf dann,
lief er meistens schnell nach Hause,
und was man sich schon denken kann,
er machte erstmal Rohkostpause,…
… zwischen Gurken und viel Kohl,
da fühlte er sich immer wohl,
ja, er genoss die rohe Kost
und dazu trank er meist noch Most.
Mit dem Rest seines Rohkostgericht
machte er dann, für die Arbeit, sich
aus den Rohkostrestern fürwahr,
gut gepackt, sein Arbeitsessen klar,…
…zog sich dann an und eilte froh,
zu seiner Arbeit, die er sowieso
gerne und sehr fachmännisch machte,
in jeder Schicht, der Arbeitseifer lachte…
…ihn natürlich zu jeder Zeit dort an,
und was man sich nun denken kann:
In den Pausen gab es Rätselpost‘,
und nebenher natürlich Rohkost.
Die hatte er sich auch verdient,
ja, seine Schichtarbeit war hart,
und so brauchte er unbedingt
die Vitamine vom Schichtsalat.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Ob du nun viel arbeitest oder nicht,
ernähr‘ dich trotzdem schön gesund,
dann wirst du auch nicht kugelrund,
kriegst nicht zu schnell nen Herzinfarkt
und bist dann im Alter auch sehr bejahrt,
du kannst dich vor Jahren gar nicht retten
( ...ohne Neider, die sie gern hätten,
denn die gibt‘s ja schon nicht mehr),
aber dich gibt’s, so du bist dann der,
der sich wohl stets gesund ernährt,
denn Vitamine sind sehr viel wert,
wenn man sie denn zu sich nimmt,
und du lächelst froh, ja unverblümt,
mit dem Wissen das es gut meint,
denn Vitamine sind die Nummer 1!
R. Trefflich
Er war ein echter Rohkostfreak,
wie man ihn nur sehr selten sieht,
denn erstmal war er hart im Nehmen,-
wenn man’s ihm richtig mochte geben,…
…bei seiner Supermarktverweilung,
Einkauf in der Obst und Gemüseabteilung,
da schlug er zu, in den Regalen,
er fuhr den Gesundheitseinkaufswagen,…
…immer stets voll mit Vitaminen,
die nach ihm keiner mehr konnt‘ kriegen,
im Supermarkt war er der Herr,
er machte die Regale leer,…
…was ihm freilich egal wahr,
ein leeres Regal fand er wunderbar,-
natürlich nur, wenn er fertig war,
das wurde schon bald Jedem klar.
Nach dem Rohkosteinkauf dann,
lief er meistens schnell nach Hause,
und was man sich schon denken kann,
er machte erstmal Rohkostpause,…
… zwischen Gurken und viel Kohl,
da fühlte er sich immer wohl,
ja, er genoss die rohe Kost
und dazu trank er meist noch Most.
Mit dem Rest seines Rohkostgericht
machte er dann, für die Arbeit, sich
aus den Rohkostrestern fürwahr,
gut gepackt, sein Arbeitsessen klar,…
…zog sich dann an und eilte froh,
zu seiner Arbeit, die er sowieso
gerne und sehr fachmännisch machte,
in jeder Schicht, der Arbeitseifer lachte…
…ihn natürlich zu jeder Zeit dort an,
und was man sich nun denken kann:
In den Pausen gab es Rätselpost‘,
und nebenher natürlich Rohkost.
Die hatte er sich auch verdient,
ja, seine Schichtarbeit war hart,
und so brauchte er unbedingt
die Vitamine vom Schichtsalat.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Ob du nun viel arbeitest oder nicht,
ernähr‘ dich trotzdem schön gesund,
dann wirst du auch nicht kugelrund,
kriegst nicht zu schnell nen Herzinfarkt
und bist dann im Alter auch sehr bejahrt,
du kannst dich vor Jahren gar nicht retten
( ...ohne Neider, die sie gern hätten,
denn die gibt‘s ja schon nicht mehr),
aber dich gibt’s, so du bist dann der,
der sich wohl stets gesund ernährt,
denn Vitamine sind sehr viel wert,
wenn man sie denn zu sich nimmt,
und du lächelst froh, ja unverblümt,
mit dem Wissen das es gut meint,
denn Vitamine sind die Nummer 1!
R. Trefflich