Peter Jansen
Autor
„Selbsterkenntnis“
Selbsterkenntnis – war schon immer,
Selbsterkenntnis – als Maß und Trimmer.
Nichts leisten ausser – sich besinnen.
für andere die Zeiten – nur verrinnen.
Entnehme Dich – dem Kollektiv,
in dem auch ich – beizeiten schlief.
Bewusstheit Deine – Seele nennt,
Dein Herz für Deine – Zukunft brennt:
Wen berühr ich? – Womit kann ich dienen?
Mein neuer Weg, – stabil auf Schienen
und doch voller – Flexibilität,
Opfertum nicht in meinem – Antlitz steht.
Es soll und darf – mir Freude bereiten,
mich und andere – ins Licht zu leiten,
das war nie schwer – und sollt‘ nie sein,
im Herzen weit, – im Verstand ganz rein.
Was ist mein Weg – und mein Talent?
Beides Herz – und Seele kennt.
Besinne Dich nur – auf Dich selbst,
was wirklich DU – vom Leben hältst.
Arm und schwach, – oder stark und reich,
mit Kopf und Herz, – entscheid‘ zugleich.
Ich wollte Dich nie – als Opfer sehen,
auf beiden Füßen nur – im Leben stehen.
Lerne aus – den „schlechten“ Zeiten,
lass Dich aber – von den „guten“ leiten,
voll Vertrauen – und selbstbestimmt,
als Mensch der sich mehr – vom Leben nimmt.
Die Erfüllung selber – prophezeit,
sich alsbald in – Deinem Leben zeigt.
Lass Dir helfen, – dafür bin ich da,
nimm Güte in Deinem – Umfeld wahr.
Wache auf – und greife zu,
werd kein anderer, – seie Du!
Tief in Dir – die Wahrheit liegt,
die Zuversicht – und Wahrheit liebt,
aufgewacht – und selbsterkannt,
nimmst Du Dich selber – an die Hand.
Du bist nie allein – auf Deinem Weg,
diese Zeilen ich – in Deine Hände leg.
Sprich zu mir, – verlass die Qual,
Frieden selbst – als neue Wahl,
stelle sie Dir vor, – Tag ein, Tag aus,
auf Dankbarkeit – will ich hinaus,
als hättest Du sie – bereits erlebt,
selbsterfüllt in Deine – Vision gewebt,
sich bei Dir – im Aussen zeigt,
wenn Vertrauen – in Deinem Herzen bleibt.
Selbsterkenntnis – war schon immer,
Selbsterkenntnis – als Maß und Trimmer.
Nichts leisten ausser – sich besinnen.
für andere die Zeiten – nur verrinnen.
Entnehme Dich – dem Kollektiv,
in dem auch ich – beizeiten schlief.
Bewusstheit Deine – Seele nennt,
Dein Herz für Deine – Zukunft brennt:
Wen berühr ich? – Womit kann ich dienen?
Mein neuer Weg, – stabil auf Schienen
und doch voller – Flexibilität,
Opfertum nicht in meinem – Antlitz steht.
Es soll und darf – mir Freude bereiten,
mich und andere – ins Licht zu leiten,
das war nie schwer – und sollt‘ nie sein,
im Herzen weit, – im Verstand ganz rein.
Was ist mein Weg – und mein Talent?
Beides Herz – und Seele kennt.
Besinne Dich nur – auf Dich selbst,
was wirklich DU – vom Leben hältst.
Arm und schwach, – oder stark und reich,
mit Kopf und Herz, – entscheid‘ zugleich.
Ich wollte Dich nie – als Opfer sehen,
auf beiden Füßen nur – im Leben stehen.
Lerne aus – den „schlechten“ Zeiten,
lass Dich aber – von den „guten“ leiten,
voll Vertrauen – und selbstbestimmt,
als Mensch der sich mehr – vom Leben nimmt.
Die Erfüllung selber – prophezeit,
sich alsbald in – Deinem Leben zeigt.
Lass Dir helfen, – dafür bin ich da,
nimm Güte in Deinem – Umfeld wahr.
Wache auf – und greife zu,
werd kein anderer, – seie Du!
Tief in Dir – die Wahrheit liegt,
die Zuversicht – und Wahrheit liebt,
aufgewacht – und selbsterkannt,
nimmst Du Dich selber – an die Hand.
Du bist nie allein – auf Deinem Weg,
diese Zeilen ich – in Deine Hände leg.
Sprich zu mir, – verlass die Qual,
Frieden selbst – als neue Wahl,
stelle sie Dir vor, – Tag ein, Tag aus,
auf Dankbarkeit – will ich hinaus,
als hättest Du sie – bereits erlebt,
selbsterfüllt in Deine – Vision gewebt,
sich bei Dir – im Aussen zeigt,
wenn Vertrauen – in Deinem Herzen bleibt.