der Januar, ein schöner Ort
es wäre schrecklich nett
wenn man mit dir die Kälte wärmt
in einem schönen Bett
der Februar bricht Launen auf
es naht die warme Zeit
das Gück mit dir trägt Kospen bald
der Frühling nicht mehr weit
im März erscheint dein Antlitz gold
es spricht mir magisch zu
der Liebe den Tribut gezollt
was mir noch fehlt bist du
April stellt Weichen für den Tag
der endlich Sonne zeigt
so langsam brennt die Sehnsucht hell
sie steigert sich und steigt
zum Mai hat die Erinnerung
an deine Frucht gesiegt
ob ich sie wohl ergattern kann
wenn sie mir offen liegt
als Juni naht, werd ich nervös
dein Blick verspricht mir wohl
dass deine Liebe glühend brennt
erscheint mir so frivol
die Junihitze macht es schwer
die Schulter kalt zu zeigen
es tanzen Gier und Lust nach mehr
auf meinem Herzen Reigen
August, er lodert rot und grell
er blendet meine Sinne
der Herbst er folgt doch balde, schnell
du Sommer mach dich hinne
Septembermorgen kühlt alsbald
mein aufgerührtes Herz
er formt die Sicht auf den Verlust
schon Sehnsucht, leiser Schmerz
als der Oktober täglich zeigt
der Sommer ist schon fern
kühlt meine Hitze endlich ab
hab dich noch immer gern
November lässt schon Eis und Schnee
auf meiner Haut gefriern
die Wärme deiner Stimme warm
kann mich im Traum entführn
als der Dezember backend kalt
und mein Gefühl verstirbt
vergess ich deine Liebe schon
die mich so zart umwirbt
so ist es jedes Jahr erneut, ein stetes auf und nieder
im Jänner lebt die Liebe auf, stirbt im Dezember wieder
es wäre schrecklich nett
wenn man mit dir die Kälte wärmt
in einem schönen Bett
der Februar bricht Launen auf
es naht die warme Zeit
das Gück mit dir trägt Kospen bald
der Frühling nicht mehr weit
im März erscheint dein Antlitz gold
es spricht mir magisch zu
der Liebe den Tribut gezollt
was mir noch fehlt bist du
April stellt Weichen für den Tag
der endlich Sonne zeigt
so langsam brennt die Sehnsucht hell
sie steigert sich und steigt
zum Mai hat die Erinnerung
an deine Frucht gesiegt
ob ich sie wohl ergattern kann
wenn sie mir offen liegt
als Juni naht, werd ich nervös
dein Blick verspricht mir wohl
dass deine Liebe glühend brennt
erscheint mir so frivol
die Junihitze macht es schwer
die Schulter kalt zu zeigen
es tanzen Gier und Lust nach mehr
auf meinem Herzen Reigen
August, er lodert rot und grell
er blendet meine Sinne
der Herbst er folgt doch balde, schnell
du Sommer mach dich hinne
Septembermorgen kühlt alsbald
mein aufgerührtes Herz
er formt die Sicht auf den Verlust
schon Sehnsucht, leiser Schmerz
als der Oktober täglich zeigt
der Sommer ist schon fern
kühlt meine Hitze endlich ab
hab dich noch immer gern
November lässt schon Eis und Schnee
auf meiner Haut gefriern
die Wärme deiner Stimme warm
kann mich im Traum entführn
als der Dezember backend kalt
und mein Gefühl verstirbt
vergess ich deine Liebe schon
die mich so zart umwirbt
so ist es jedes Jahr erneut, ein stetes auf und nieder
im Jänner lebt die Liebe auf, stirbt im Dezember wieder