Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser
Autorinnen und Autoren,
erst einmal ganz herzlichen Dank für eure Gedanken zu meinem Sommerabschiedslied, welches wohl doch noch etwas unrund scheint.
Ich hoffe, ich wirke nicht zu verbohrt, wenn ich oftmals meinen Text *verteidige.*
Aber ich hänge hier auch nicht zu sehr an meinen Worten, denn wenn ich einsehe , es ist nicht so sonderlich passend, kann ich auch gerne etwas ändern
Liebe Sternwanderer du hast recht das Schlurfen, ich glaube nicht alle wissen was ich damit ausdrücken wollte aber es ist wenig Lyrisch,das stimmt wohl.
Ich schlurfe, wenn ich hier müde Beine habe, sie kaum noch vom Boden heben kann.
Lässt sich aber leicht ändern . No Problemo.
Lieber Carlos, ich verstehe, wenn du mit schmecken der melancholichen Luft nicht gut klar kommst.
Auch das lässt sich leicht ersetzen in riechen.
Ich weiß ja nicht ob es nur mir seltsamem Menschlein so geht aber riechen und schmecken liegen bei mir nah beeinander. Wenn ich durch einen milden Herbstabend gehe emmpfinde ich diese besondere Luft, wenn ich sie bewusst tief einatme als etwas ganz köstliches und meine sie auch zu schmecken.Zumal mich im Herbst die Melancholie fest im Griff hat.
Wie auch immer ich werde euere Anmerkungen, über die ich dankbar bin, aufgreifen und den Text etwas umbasteln.
Alles gut Carlos, ich bin für Offenheit, das ist mir lieber als durch ein Blumenmeer gesprochen / geschrieben.
Allen einen lieben Gruß
an Carlos, Perry, Sternwanderer, Alexander und den freundlichen Likern.
Bleibt gesund und wenn es geht, mir weiter gewogen.