anais
Autorin
Sternenaugen
funkeln in blauschwarzer Nacht
und der Atem des Sommers
webt
den Duft der Erde
ins Geflecht
meiner Seele
Kaskaden
deines Lachens
dringen
durch mein Fenster
und Sehnsucht
windet sich
in meinen Adern
Noch einmal reisen wir
durch märchenblaues Traumland
atmen
die Weite des Meeres
überwinden
Felsen der Angst
wandern
durch Täler der Traurigkeit
und ruhen aus
am Ufer kristallklarer Seen
Noch einmal sammeln wir
zerstreute Hoffnungsfunken
in unser Reisegepäck
Noch einmal spüreich
das Orchideensanft
deiner Berührung und
wie Feuerküsse
deine Worte
in jeder Pore
Gefährte meiner Seele
im Herzen sind wir nicht getrennt
In meinen Händen
halte ich das Schwert
das wir geschmiedet
aus der Sanftheit und der Gewalt des Wassers
dem Lichtfeuer der Sonne
und der Kraft der Erde
Leise singt der Nachtwind
den Traum vom Wiedersehen
und leise sagt mein Herz
Weitergehen
funkeln in blauschwarzer Nacht
und der Atem des Sommers
webt
den Duft der Erde
ins Geflecht
meiner Seele
Kaskaden
deines Lachens
dringen
durch mein Fenster
und Sehnsucht
windet sich
in meinen Adern
Noch einmal reisen wir
durch märchenblaues Traumland
atmen
die Weite des Meeres
überwinden
Felsen der Angst
wandern
durch Täler der Traurigkeit
und ruhen aus
am Ufer kristallklarer Seen
Noch einmal sammeln wir
zerstreute Hoffnungsfunken
in unser Reisegepäck
Noch einmal spüreich
das Orchideensanft
deiner Berührung und
wie Feuerküsse
deine Worte
in jeder Pore
Gefährte meiner Seele
im Herzen sind wir nicht getrennt
In meinen Händen
halte ich das Schwert
das wir geschmiedet
aus der Sanftheit und der Gewalt des Wassers
dem Lichtfeuer der Sonne
und der Kraft der Erde
Leise singt der Nachtwind
den Traum vom Wiedersehen
und leise sagt mein Herz
Weitergehen