Feuer. Daran wiegen Blicke. Eingepuckt in Regendecken.
Gelehnt gegen den Wind. Sprachvergessen. Ding.
Das Wort, hellsichtig und doch
blind.
Über die Dächer springt ein Silberduft. Kreist
in Gewitterluft. Der dunkelblaue Schwur.
Die Milch der ersten Sprache schmeckt noch schwer
und bitter.
Und ihre Tugend schleppt in salzigen
Gerüchen Lieder aus dem Schlick der alten
Gräberstädte an die
Feuerstelle.
Gelächter zwischen Finger und Daumen.
Aufgespreiztes Raunen perlt wie Seufzen in den Raum.
Darinnen Flimmern wie ein Flaum im alten Hermelin
auf einer Königinnenschleppe.
Schaut nur, wie sie schreitet!
Als sei sie anders nie gewesen, als ganz der Grund
der allersten Treppe.
Die Wärme, die im Feuer ist.
Gesänge, die beim Feuer sind und Laute.
Und das Lachen eines Kindes.
Die erste Sprache: Ausgeformt bloß von
Geschmäckern und Gerüchen, Gebeten und von
Trost und Mitleid und von Flüchen.
Das Kind wird zugedeckt mit guten Sprüchen.
In die Umarmung eines Segens hingegeben
und bei dem Feuer eingepuckt.
Da, wo die Sprache ewig ist.
Gelehnt gegen den Wind. Sprachvergessen. Ding.
Das Wort, hellsichtig und doch
blind.
Über die Dächer springt ein Silberduft. Kreist
in Gewitterluft. Der dunkelblaue Schwur.
Die Milch der ersten Sprache schmeckt noch schwer
und bitter.
Und ihre Tugend schleppt in salzigen
Gerüchen Lieder aus dem Schlick der alten
Gräberstädte an die
Feuerstelle.
Gelächter zwischen Finger und Daumen.
Aufgespreiztes Raunen perlt wie Seufzen in den Raum.
Darinnen Flimmern wie ein Flaum im alten Hermelin
auf einer Königinnenschleppe.
Schaut nur, wie sie schreitet!
Als sei sie anders nie gewesen, als ganz der Grund
der allersten Treppe.
Die Wärme, die im Feuer ist.
Gesänge, die beim Feuer sind und Laute.
Und das Lachen eines Kindes.
Die erste Sprache: Ausgeformt bloß von
Geschmäckern und Gerüchen, Gebeten und von
Trost und Mitleid und von Flüchen.
Das Kind wird zugedeckt mit guten Sprüchen.
In die Umarmung eines Segens hingegeben
und bei dem Feuer eingepuckt.
Da, wo die Sprache ewig ist.