Liebe
@Nina K.,
oh, da ist wohl das 't' spazieren gegangen, aber ich sehe gerade, es kommt wieder zurück
Nina K. schrieb:
Dass rhythmisch kein Muster zu finden ist, passt vllt sogar ganz gut zum Inhalt.
Das dachte ich mir auch so, dass zu große Emotionen, zu viel Unruhe dazu bei getragen haben, dass kein klarer Rhythmus entsteht.
Und die Idee, dass die Pflanze wieder zu gedeihen anfängt, ist zwar sehr schön, aber ich weiß nicht genau ob das zum Inhalt (dieses Gedichtes) passen würde. Schließlich hat das LI nur noch die alte Handynummer, also schon länger keinen Kontakt mehr mit dem LD gehabt und es wäre eher unwahrscheinlich dass dann wieder Kontakt entstehet. Aber für ein anderes Gedicht hebe ich mir die Idee gerne auf. Vielen Dank für deinen Kommentar!
Liebe
@Liara,
Wobei die Frage am Ende zeigt, dass die Hoffnung noch nicht ganz untergegangen ist.
Das hast du gut erkannt. Am Anfang wusste ich nicht, ob diese noch nicht aufgegeben Hoffnung das LI zu naiv erscheinen lässt, aber vielleicht gehört das zur Trauer auch dazu, im Stillen die Hoffnung nicht aufzugeben. Herzlichen Dank für deinen Kommentar!
Liebe
@Josina,
dein Vorschlag, dass 'dich' und 'mich' mehr zu betonen gefällt mir sehr gut, werde es gleich übernehmen. Vielen Dank für deinen guten Anstoß!
Liebe
@anais,
es heißt 'die Hoffnung stirbt zuletzt' und in meinem Gedicht denkt das LI ganz ähnlich, es gibt die Hoffnung noch nicht auf und sagt sich im Stillen, so lang das LD noch nicht gestorben ist kann theoretisch doch nochmal eine Beziehung aufgebaut werden. Aber ich schätze wie oben schon geschrieben, dass es sehr unwahrscheinlich ist da man mit einer alten Handynummer schlecht wieder Kontakt treten kann. Lieben Dank für deinen Kommentar!
Vielen Dank auch an;
@Berthold,
@Gina,
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@Sternwanderer,
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@Managarm !