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Sternenkind

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Du hast gekämpft,
wir waren immer gedämpft.
Doch du hast uns immer wieder hoffen lassen,
keiner von uns kann es fassen.
Nun bist du gegangen,
wir müssen nicht mehr bangen.
Keiner von uns will es verstehen,
das du entschieden hast zu gehen.
Nie werden wir begreifen,
du kannst uns nicht mehr kneifen.
Wir haben viel mitgemacht,
schlimmes aber auch viel gelacht.
Mitten in der Nacht hast du uns gern geweckt,
und jedesmal sind wir hochgeschreckt.
Wir hören deine Lieder,
und zittern tun unsere Glieder.
Viel haben wir geweint,
denn der Tod ist unser Feind.
Der Kopf ist voller Gedanken,
es ist das Gefühl als wenn sie immer wieder ertranken.
Du bist immer in unserem Herzen,
so warm wie das Licht von Kerzen.
Engel hier mit lassen wir dich ziehen,
aber du wirst nie aus unseren Herzen fliehen.
 
Deine Patentante Michele
 
Liebe Michele!
 
Ich finde das ist sehr gelungen
und ein trauriges Thema.
Aber gerade deshalb denke ich
das es wichtig ist das auch Menschen
die nicht betroffen sind mit diesen
Abgründen des Seins konfrontiert
werden.
Ich habe auch ein Sternenkindgedicht
geschrieben , es steckt aber leider in der
Schublade ,weil ich an einem Tag zwei Gedichte
gesendet habe kannst ja mal nachsehen.
 
m.f.g. Ramona
 
Dein Licht es strahlt so hell,
es scheint als wäre es ganz grell.
Wir wissen du bist so fern,
doch langsam haben wir den Gedanken an dich gern.
Den dann fühlt es sich so an als wärst du ganz nah,
dann hab ich das Gefühl du bist da.
Es ist nun fast zwei Monate her,
seit dem bist u frei und auch mehr.
Doch ich bin gefangen,
andauernd ist es ein rangen.
Es fühlt sich an wie dauerendes kämpfen,
als würde es nie wieder dämpfen.
Doch ich will dir keinen Vorwurf machen,
viel lieber will ich mit dir Lachen.
Du bist mein Sonnenschein,
ein Engel bist du, immer mein.
Egal was passiert, es wird nie wieder so gefriert.
Den dein ist mein Herz,
egal wie groß ist der Schmerz.
 
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