Stiller Begleiter
Still am Wegesrand verborgen,
Blick ich auf dein Leben hin,
Warte auf den goldnen Morgen,
Da ich dein Begleiter bin.
Zu gerne, wäre ich dein Gefährte,
Ein treuer Freund durch jede Not,
Der jedem Feind das fürchten lehrte,
Zu deinem Schutz bis in den Tod.
Doch schlägst du meine Hilfe aus,
Lässt mich stumm am Rande stehen.
Trittst allein zum Feind hinaus,
Was bleibt mir noch, als zuzusehen?
Doch werd ich immer bei dir sein,
Immer bereit dich aufzufangen,
Aus den tiefsten Tiefen zu befreien.
Wo Unheil, Schmerz und Tränen prangen.
Als Stiller Beobachter an dich gebunden,
Folge ich dir aus Liebe nach.
Ich hab meinen Weg in dir gefunden,
Auch wenn dass, das Herz mir brach.
Still am Wegesrand verborgen,
Blick ich auf dein Leben hin,
Warte auf den goldnen Morgen,
Da ich dein Begleiter bin.
Zu gerne, wäre ich dein Gefährte,
Ein treuer Freund durch jede Not,
Der jedem Feind das fürchten lehrte,
Zu deinem Schutz bis in den Tod.
Doch schlägst du meine Hilfe aus,
Lässt mich stumm am Rande stehen.
Trittst allein zum Feind hinaus,
Was bleibt mir noch, als zuzusehen?
Doch werd ich immer bei dir sein,
Immer bereit dich aufzufangen,
Aus den tiefsten Tiefen zu befreien.
Wo Unheil, Schmerz und Tränen prangen.
Als Stiller Beobachter an dich gebunden,
Folge ich dir aus Liebe nach.
Ich hab meinen Weg in dir gefunden,
Auch wenn dass, das Herz mir brach.