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Feedback jeder Art Stunden am Strand

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  • S. Athmos Welakis
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Stunden am Strand
 
Die Sonne stieg am Horizont empor.
Du machtest dich auf den Weg und hattest was vor.
Barfuß im Sand den Strand entlang.
Das Meer hatte einen berauschenden Klang.
 
In deinen Augen spiegelte sich die Sonne.
Dein Herz war voller Wonne.
Das Wasser der Wellen umspülte deine Füße.
Die See entsendete ihre Grüße.
 
So erhellten sich die Gedanken.
Das was war, erschien nun klar.
Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.
Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,
es strahlt in deinem Gesicht.
 
 
Hallo Lichtblitz!
 
Dein Gedicht gefällt mir recht gut. Darf ich dazu ein paar Anmerkungen machen? Okay:
Die gesamte Handlung würde ich in die Gegenwart versetzen. Der Leser hätte dadurch ein direkteres miterleben.
Den letzten Vers der dritten Strophe
es strahlt in deinem Gesicht.


 
würde ich umstellen: "strahlt es in deinem Gesicht."
und den in die Zukunft gerichteten Vers
Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.


 


 
würde ich aus der dritten Strophe ausklinken und separat ans Ende setzen.
 
Was hältst Du davon?
 
Liebe Grüße,
Athmos
 
Stunden am Strand
 
Die Sonne steigt am Horizont empor.
Du machst dich auf den Weg und hast was vor.
Barfuß im Sand den Strand entlang.
Das Meer hat einen berauschenden Klang.
 
In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.
Dein Herz ist voller Wonne.
Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.
Die See entsendet ihre Grüße.
 
So erhellen sich die Gedanken.
Das was war, erscheint nun klar.
Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,
strahlt es in deinem Gesicht.
Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.
 
 
Stunden am Strand
 
Die Sonne steigt am Horizont empor.
Du machst dich auf den Weg und hast was vor.
Barfuß im Sand den Strand entlang.
Das Meer hat einen berauschenden Klang.
 
In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.
Dein Herz ist voller Wonne.
Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.
Die See entsendet ihre Grüße.
 
So erhellen sich die Gedanken.
Das was war, erscheint nun klar.
Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,
strahlt es in deinem Gesicht.
 
Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.
 
 
 
  • S. Athmos Welakis
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